„Aki?“, natürlich Aki, wer sonst sollte dieser große Schrank schon sein?

„Nein, nein, das ist der Hund meines Chefs. Ich führe ihn Mittags immer aus. Bist du auf dem Weg zu Katsumi? Lass mich raten, der kann sich vor Langeweile kaum retten, oder?“

Er grinste

„Ach ja, im übrigen heisst er auch Sen… also, der Hund!“

Sie plauderten noch ein wenig, ehe Sen Aki bat auf Katsumi aufzupassen, so lange er noch unterwegs war.

„Vielleicht bringst du ihn gegen 18 Uhr in die Stadt? Ich hab nach der Arbeit noch was zu erledigen.. aber das wäre schon toll… aber nicht vorher… sonst bin ich vielleicht noch nicht fertig…. bis dann.“

Er ging zurück ins Büro.

Gegen 15:30 Uhr brach er dann gemeinsam mit Touma auf.

Sie fuhren in die Stadt, da Touma meinte, dass es dort die besten Juweliere hatte.

Von Laden zu Laden, ließ sich Touma immer wieder eine neue lustige Geschichte ausdenken. Einmal war er Sens Verlobte, die einfach nicht genug Bling Bling haben konnte, dann war ihm alles zu teuer und im dritten Laden ließ er sich den Ring von Sen anstecken umarmte ihn dann stürmisch und lachte.

Zu doof nur, dass man in diese Läden immer wunderbar Einblick von aussen hatte.

"Achso! Ja genau, er wollte mit mir was unternehmen, damit er nicht um kommt!" Lachte Aki.


"Ach echt?Wie süss!" Gab er noch von sich, lächelte begeistert.

"Ich kann dir nicht versprechen, dass ich ihn aus der stadt halten kann...er wollte shoppen..." gestand Aki. Er meinte jedoch, dass er hoffte, dass Katsumi mit ihm auf woanders hin fahren würde.

Tatsächlich wäre es auch besser, wenn sie unterwegs sein würdenn, so war die chance, dass sie doch poppten wirklich sehr gering. Aki wusste nämlich wirklich nicht, ob er die Finger von Katsumi lassen könnte, wenn der sich so richtig an ihn ranschmiss.

Sie verabschiedeten sich schließlich und es ging anschließend zu Katsumi,der sich sehr über das köstliche Gebäck freute.
Sie aßen zusammen und Aki versuchte wirklich sein Bestes, um Katsumi noch von der Stadt fern zu halten. Vergeblich. Der Junge hatte angefangen ihn zu ärgern, indem er ihn angefasst hatte und all das. Er gab sich wirklich Mühe ihn von sich zu schieben und anschließend ging es nicht mehr anders! Er fuhr mit Katsumi in die Stadt und wie es das Schicksal wollte kamen sie natürlich auch beim Juwelier vorbei. Katsumi redete grad mit Aki, weshalb er seitlich schaute....genau in das Fenster rein.

Der jüngere wurde auf der Stelle blass, sein Herz raste und es sammelten sich sofort tränen in seinen Augen. Aki stockte, sah nun auch dort hin und auch ihm gefror das Blut in den Adern. Was zum Teufel war da los?! Sen war nicht verwechselbar und Touma kannten sie ja nun auch...was zum Teufel...?

"Es...gibt sicher eine plausible Erklärung dafür, mh?" Meinte Aki, als er sich Katsumi wieder zu wand, welcher aber bereits auf den Knien war und bitterlich weinte. "Katsumi...hey..." Aki kniete sich zu ihm runter. Was sollte er tun?! Natürlich schauten alle doof.

Während Sen sich noch darüber amüsierte und diesen Ring tatsächlich am schönsten fand, liess er sich diesen noch in zwei Varianten zeigen.

„Oh Mann, ich weiss gar nicht was besser ist, Weissgold, Rotgold? Ich glaube Gelbgold ist nicht so gut. Ich habe Katsumi noch nie mit Goldschmuck gesehen und bei Weissgold könnte man auch denken, dass es silber ist…“

„Gelbgold würde auch sehr den Anschein nach Eheschließung machen!“, merkte Touma an. Da Sen nur leise lächelte riss er die Augen auf.

„SEN?!“

„Ich nehme den in Weissgold!“, gab er nur lächelnd von sich.

„Darf ich ihn gleich einpacken?“, erkundigte sich die freundliche Verkäuferin.

„Oh… können Sie mir den auch zurück legen?“

„Sen, nimm ihn gleich mit! Ich geb dir einen Vorschuss!“

Überrascht sah er ihn an. „Was? Wirklich?“

„Ich hab das Gefühl, dass ich echt was gutzumachen habe… und du… meinst es wohl noch ernster als ich gedacht habe! Warum also Zeit verlieren?“

Stürmisch umarmte er ihn. Er konnte sein Glück gar nicht fassen.

Er ließ den Ring einpacken und steckte ihn sich in die Jackeninnentasche. Auf eine Tüte wollte er verzichten, da er ja noch mit Katsumi essen gehen wollte.

„Was ist eigentlich da draußen los?“, erkundigte sich eine Kollegin der Frau, die eben kassiert hatte und sah aus dem Fenster.

Sen und Touma blickten hinüber. Dort war eine regelrechte Menschentraube. Sie kamen aus dem Laden.

Katsumi war völlig aufgelöst. Er wusste wirklich nicht mehr, was er glauben sollte und was nicht. Das war momentan einfach alles viel zu viel für den jungen Pornostar. Sen sagte erst, dass er ihn liebte und all das und nun war er mit seinem Chef in diesem teuren Schmuckladen und steckte ihm einen Ring an den Finger.... Wie sollte er das alles noch verarbeiten? Wie sollte er aufhören an Sen zu zweifeln, wenn alles immer gleich so heftig nach Lüge aussah?

Aki sah sich um. Was schauten diese Geier denn alle so?! Konnten die sich nicht einfach verziehen?
Er seufzte, schnappte sich dann den weinenden Katsumi und trug ihn wie eine Braut raus aus der Menschentraube, drückte ihn dabei sanft an sich. "Beruhig dich, Katsumi...Wir haben da sicher was falsch verstanden... Es gibt sicher eine Erklärung für all das..."
Aki fand es dennoch komisch, dass Sen ihn gebeten hatte nicht vor 18 Uhr mit Katsumi in die Stadt zu gehen, das wirkte immerhin wirklich so, als hätte er etwas zu verbergen.

"Was ist, wenn der Ring für dich ist?" meinte er leise.
Katsumi presste sich an Aki, murmelte irgendwas von Touma und was der damit zu tun haben sollte, wieso der sich so freute. Gut, da hatte Katsumi wirklich einen guten Punkt... Gott, wie sollte er ihm da raus helfen?

"Sen liebt dich doch....wieso sollte er seinem Chef einen Ring schenken?"
Mit der Weile war er mit Katsumi in einer Seitengasst angekommen und hockte sich dort mit ihm hin, hielt ihn aber immernoch in seinen starken Armen und versuchte ihn zu beruhigen. Der braunhaarige antwortete ihm schon garnicht mehr, er weinte und zitterte einfach nur bitterlich.

Was dachte Sen sich dabei? Natürlich stieß Katsumi sowas sauer auf und der letzte, der glaubte jemals einen Ring geschenkt zu bekommen, der nicht aus Spaß an einem Kaugummiautomaten gezogen wurde, war ja wohl dieses kleine Häufchen Elend in Akis Armen.

Tatsächlich hatte Sen einen recht großen Mann weg gehen sehen. Von der Statur her, hätte er schwören können, dass es Aki war, aber das würde ja keinen Sinn ergeben. Er hatte ihm ja extra gesagt, dass er erst ab 18 Uhr kommen solle.. und jetzt war es gerade einmal 17 Uhr und ein paar Minuten. Zudem hatte er Katsumi nicht gesehen.

Sie gingen also weiter, die Menschentraube hatte sich aufgelöst, eine Person hatte der anderen noch berichtet, dass jemand weinend zusammengebrochen sei. Hmm, wirklich schade, was alles so in einer Einkaufsmeile passierte.

„Jetzt da du einen Ring für deinen Liebsten hast…. sollen wir noch irgendwo eine Kleinigkeit aufschnappen? Um die Ecke gibt es ein wirklich sehr gutes Café für Macha Pudding!“, schlug Touma vor. „Und bei einem leckeren Pudding wirst du deinem Chef, der Hochzeitsplaner ist, sicherlich erzählen, was das ganze auf sich hat, oder?“, grinste er.

Sen lachte auf.

„Ich komme gern mit, aber ich trinke nur was, ich bin noch mit Katsumi zum Essen verabredet. Ein Freund bringt ihn nachher in die Stadt.“

„Heisst das, du erzählst mir nicht, was du da für Absichten hast?“

Erneut lachte er auf, sie bogen in eine der Seitenstraßen und kicherten.

Da war wieder dieser große Kerl.

Das war doch….

„A-Aki?“

Aki streichelte Katsumi sanft, sprach immer weiter auf ihn ein und wollte ihm klar machen, dass Sen den Ring bestimmt nicht für Touma geholt hatte. Er wollte selbst dran glauben, dass Katsumi und er das falsch aufgefasst hatten.
Der kleinere hatte aber momentan einfach kaum noch einen Hauch Selbstbewusstsein, gerade jetzt wo er sich auch noch so abstoßend fühlte... Das war ihm alles zu viel. Sen versprach ihm das blaue vom Himmel, war so liebevoll und doch...was war echt? Was sollte er glauben? Was lief da?!

Der Pornostar schrak leicht auf, als er seinen Namen hörte. Sofort sah er Sen an, wobei sein Blick eine Mischung aus allem möglichen war. Er sah ihn entschuldigend an, gleichzeitig aber auch gequält und irgendwie auch ein wenig verunsichert und vorwurfsvoll. Katsumi tat ihm leid aber er wollte wirklich, dass sie sich nur getäuscht hatten!

Katsumi fuhr bei der Stimme seines Liebsten gleich zusammen, presste sich auch sofort die Hände auf die Ohren. Er wollte nichts mehr hören, was er nicht hören wollte.

"Tut mir leid...ich hab echt versucht ihn abzuhalten...aber..." Aki sah das Häufchen Elend in seinem Arm kurz an. "Naja....ich hätte DAMIT jetzt auch nicht gerechnet..."

Sen verstand nicht, was gerade los war. Auch Touma sah mehr oder minder verstört aus. Das war doch Katsumi, der da in den Armen von diesem Muskelprotz hing, oder nicht? Sen war ja recht neutral… offensichtlich kannte er den wohl.

„Was meinst du, Aki? Womit hast du nicht gerechnet? Mit Meinem Chef?“

Er kam vorsichtig näher.

„Katsumi? Was hast du denn, Babe?“

Er wollte ihn berühren, aber traute sich nicht. Was war denn nur passiert?!

Aki seufzte leise, nickte leicht. Wie sollte er Sen erklären, was sie gerade für ein Problem hatten?

Katsumi hielt sich weiter die Augen zu, heulte Akis Jacke voll.

"Vielleicht...." Aki sah Sen an, dann Touma und anschließend wieder Sen. "Vielleicht solltest du ihm möglichst schnell eine plausible Erklärung dafür geben, wieso du deinem Chef einen Ring an den Finger steckst und er sich darüber freut, als hättest du ihm einen Antrag gemacht?" meinte Aki doch recht ruhig. Er konnte sich nicht vorstellen, dass Sen wirklich eine Affähre mit Touma hatte, das traute er ihm einfach nicht zu....wobei... vielleicht hatte er auch Angst darum, was Katsumi sich antun könnte, wenn doch wieder schluss war und um das zu verhindern blieb er einfach mit ihm zusammen?
Aki wurde beinahe schlecht bei dem Gedanken, weshalb er sich schnell wieder in die Richtung lenkte, dass der Ring sicher für Katsumi war.

Sen rutschte das Herz in die Hose.

„Oh Shit…“, meinte Touma nur kleinlaut. Da hatte er helfen wollen und es noch schlimmer gemacht!

„Okay… so habe ich mir das alles zwar nicht vorgestellt…aber na gut…. Katsumi?“

Natürlich hörte der nicht.

„Aki, kannst du bitte Katsumi dazu ermutigen, mich anzuhören?“

Er hatte eine Weile gewartet. Er hätte auch noch länger gewartet. Es war ihm egal. Er wollte es klären. Auch wenn das nun wirklich weder der Rahmen, noch die richtige Stimmung oder der Richtige Ort gewesen wäre…..

Als Katsumi irgendwann wenigstens aufblickte, holte Sen die kleine Schmuckschachtel aus seiner Jackeninnentasche, öffnete sie, drehte sie um und ging auf die Knie.

Er sah Katsumi an.

„Katsumi, ich weiss, dass das jetzt nicht der richtige Ort ist, und bestimmt auch nicht der romantischste, aber Touma hat mir geholfen, diesen Ring für dich auszusuchen. Katsumi, ich liebe dich mehr als irgendetwas oder irgendjemand…. du bist für mich die Welt und ich möchte meine mit deiner Teilen….Katsumi, möchtest du mich nach Europa oder Amerika begleiten und dort mein Mann werden?“

Aki nickte. "Ich versuchs..."

Er strich Katsumi durchs Haar, brachte ihn dazu ihn anzusehen und blickte ihn bittend an, wobei er sanft dessen geschudenen Handgelenke packte und ihm somit zeigte, dass er doch bitte die Hände da weg nehmen sollte. Als er das tat meinte Aki leise, dass Sen mit ihm sprechen wollte und es sicher fair war, wenn Katsumi ihm zuhörte.

Der kleinere schluchzte, blickte Sen dann an. Was..? Er hatte wirklich einen Ring gekauft...aber offenbar war der- wie Aki sagte- nicht für Touma sondern für ihn!

Was zum...? Sen kniete sich hin..? Er sollte ihn begleiten...um...bitte was?
Katsumi konnte es nicht fassen! Er saß immernoch auf Akis Oberschenkeln und blicke seinen Freund an. Gerade waren vor verwirrung seine Tränen versiegt, da ging es erst richtig los. Er weinte wieder, vergrub sein Gesicht in seinen Handflächen.

Hatte Sen ihm gerade wirklich einen Antrag gemacht? IHM?!
Das war doch niemals die Realität hier! Auf keinen Fall konnte das wahr sein!

Sie Gesamtsituation war einfach zu viel für Katsumi. Er saß auf Akis Schoß, Touma war auch noch da und Sen war wohl völlig verrückt geworden!

"Sen..." schluchzte der kleine, nickte dann aber leicht. Ob das als Ja reichte?

Oh verdammt! Katsumi heulte noch mehr!

Sen fühlte sich etwas ratlos. Auch Touma stand einfach nur da und wusste nicht was er sagen sollte. Tatsächlich wollte er sich da aber auch raus halten. Das ging ja schließlich gerade nur um diesen intimen Moment dieses seltsamen Paares. Wie Katsumi wohl antworten würde?!

Es war so eine seltsame Situation aber Katsumi nickte! Er nickte!!

Sen stand sofort, kam näher und zog Katsumi von seinem Beschützer weg. Er schloss ihn in die Arme und lachte freudig.

Touma trieb es die Tränen in die Augen! Wie rührend sowas doch immer war!

Sen sah ihn an, holte den Ring aus der Schatulle und hielt ihn Katsumi hin. Er wollte ihn diesen unbedingt überstreifen! Und ihn küssen! Und ihn durch die Luft wirbeln! Und feiern! Er hatte Ja gesagt!

„Ich liebe dich!“, meinte er leise und zog ihn dann auch endlich in einen Kuss.

Natürlich überließ Aki Sen seinen Freund und stand dann auch endlich auf. Gott, so ewig zu hocken tat selbst bei ihm nach einer Weile in den Beinen weh!

Katsumi erschrak, hielt sich an Sen fest und schluchzte während sein Liebster lachte.

Er sah Sen an, als dieser ihm den Ring hinhielt. Langsam hob er seine Hand, damit Sen ihm den Ring anziehen konnte.
War er im Koma und träumte das alles nur? Hatte ein LKW ihn überfahren und in den Himmel befördert? Hatte er den Dreh nicht überlebt? War er bei der versteckten Kamera?
Katsumi konnte nicht fassen, was hier gerade passiert war!

Er ließ sich küssen, erwiderte den Kuss auch und danach schließlich auch die drei Worte. Sen musste ihn wirklich lieben, wenn er ihn sogar heiraten wollte! Er wollte dafür extra reisen, dorthin wo sie heiraten durften und konnten....
Katsumi schluckte, blickte Sen an und presste sich dann an ihn, hielt sich ganz doll an ihm fest und weinte völlig ungehalten. Wie konnte man jemanden nur so sehr lieben? Sen war sein Leben und dieser riesen Idiot wollte ihn trotz seiner vielen Fehler doch tatsächlich heiraten!

Aki lächelte zufrieden und reichte Touma erstmal ein Taschentuch, sah er doch die Tränen in dessen Augen.
Ja, das war es was er gerne sehen wollte... Sen und Katsumi Arm in Arm, da wo sie hin gehörten... kein völlig fertiger, heulender Katsumi in seinen Armen. So war alles richtig und so gehörte sich das!

„Wie sieht`s aus, sollen wir alle zusammen was essen gehen?“, fragte er dann in die Runde.

Und so kam es, dass sie dann gemeinsam zu Abend aßen. Es war ja eigentlich ein guter Grund um zu Feiern.

Als sich alles etwas beruhigt hatte und Sen so neben Katsumi saß und Fritten futterte, erzählte er ihm, dass er eigentlich bis zum Ende des Monats hatte warten wollen, bis er sein Gehalt bekam, aber Touma hatte ihm glatt einen Vorschuss gegeben, als er hörte, was Sen da vor hatte.

Touma entschuldigte sich auch nochmals für das versaute Lunch und auch für diese Situation jetzt. Ihm war das wirklich unangenehm.

Sie tranken Bier und Wein und es war wirklich eine angenehme Stimmung. Zum Glück.

Sen sah Katsumi immer wieder verliebt an und freute sich, dass er wirklich ja gesagt hatte.

Touma vertrug offensichtlich echt kaum Alk, denn er fragte Aki nun zum fünften mal, ob er mal seine Muckis anfassen durfte.

Sen kicherte.

So erleichterte wie jetzt hatte er sich wirklich schon lange nicht mehr gefühlt.

Katsumi hatte sich bald beruhigt und alle gingen gemeinsam etwas essen. Das war doch ein richtig schöner Abend so!

Der kleinste bedankte sich auch bei Touma, dass er Sen den Vorschuss gegeben hatte und meinte, dass alles in Ordnung sei und es seine Schuld gewesen war, dass sie sich so gefetzt hatten.

Katsumi ging es heute mit dem Alkohol auch nicht anders. Er hatte hier nicht viel runter bekommen und alles, was er sonst noch an dem Tag gegessen hatte war das Stück Torte von Aki.

Der Pornboy lehnte an seinem Liebsten, wobei seine Hand auf dessen Oberschenkel lag.

Aki vertrug wohl noch mit am meisten. Er lachte. "Tu dir keinen Zwang an." meinte er zu Touma. Er war immerhin stolz auf seine hart erarbeiteten Muskeln und dank seines Jobs war er nunmal auch kein Bisschen Ängstlich, wenn ein Fremder ihn berühren wollte.

Er trank während dessen zufrieden weiter sein Bier, lächelte das verliebte Paar an.
"Ihr zwei seid echt süß... Aber...wollt ihr uns nicht wenigstens zur Hochzeit auch einladen?" fragte er grinsend.

Freudig quiekend fingerte Touma an Aki rum.

Er war ja selbst auch sehr sportlich aber solche Kanonen hatte er nicht.

„Hast du einen Freund?“

„Touma...“

Sen wusste nicht, ob sein Chef das ernst meinte oder bei Alkoholgenuss einfach nur so anhänglich wurde.

Hochzeitseinladung klang total cool und ernst. So genau hatte er die Details noch nicht bedacht.

„Sobald wir näheres wissen, seid ihr die ersten, die es erfahren!“

„ich dachte ich plan das für euch!“, platzte es aus Touma.

„Katsumi, wie stellst du dir deine Hochzeit vor? Eher in einem Schloss mit viel Prunk oder lieber romantisch am Strand?“, erkundigte sich der Wedding Planer gleich.

Sen lächelte und nahm Katsumis Hand in seine. Ob er ihm num glaubte, wie wichtig er ihm war?