Katsumi zögerte, nickte dann aber leicht und ließ Sen gehen. Es war ja wohl offensichtlich, dass er das hier nicht hatte sehen wollen. Ob er sich ekelte? Vor Katsumi? Der braunhaarige ging ins Schlafzimmer, besah sich im Spiegel. Es sah wirklich nicht schön aus...Er konnte verstehen, wenn Sen ihn abstoßend fand...

Langsam zog er sich einen anderen Pulli an. Er würde einfach in langen Sachen schlafen, um Sen nicht mit diesem Anblick zu belasten oder zu belästigen.

Ganz vorsichtig kam er schließlich raus, sah Sen an.
"Tut mir leid... du...du musst mich so nicht nochmal sehen... und so musst du mich auch nicht anfassen..."
Man sah ihm an, dass er sich ehrlich schämte. "Tut mir leid, dass der Tag so beschissen gelaufen ist..."

Sen stand am Auto angelehnt und wünschte sich einen Zeitsprung herbei und einen Radiergummi für sein Gedächtnis.

Es wurde einfach nie leichter mit ihnen, oder? Ob er sich mit dieser Beziehung und seinem Vorhaben nicht zu viel zumutete?!

Katsumi kam und er blickte ihn gleich an, als er zu reden begann.

„Ist nicht deine Schuld... so ist das wohl manchmal einfach!“, beschwichtigte er alles.

„Ich musste den Anblick erst mal verdauen! Ich war schon sehr überrascht, wie barbarisch Menschen miteinander umgehen, dass man anschliessend so aussieht. Ich hatte mir vorgestellt, wie du dich dagegen gewehrt haben musst und du hast mir einfach fürchterlich leid getan und im gleichen Moment war ich wütend. Auf den Regisseur, auf dich, auf die ganze Welt... lass uns einfach einkaufen gehen und diesen Tag hinter uns bringen...okay?“

Sen sah erschöpft aus und das war er auch. Die Streits mit Katsumi entzogen ihm immer die meiste Energie. Da noch die Fassungslosigkeit über den Anblick obendrauf, gepaart mit der Anstrengung, nicht komplett auszurasten, brachte seinen Akku an die Untergrenze.

Er entriegelte den Wagen und stieg dann ein.

Katsumi sah den anderen an, nickte leicht.
"Da sind wir schonmal zwei... ich bin auch sauer auf mich und alle anderen, die damit zu tun haben..." gestand er, ging dann aber um den Wagen rum, um auch ein zu steigen.
Gott...hatte er sich je schonmal so schmutzig und hässlich gefühlt wie im Moment? Er schämte sich sogar dafür, dass er neben Sen saß! Jetzt, wo sein Schatz ihn so gesehen und eindeutig reagiert hatte traute Katsumi sich noch nichtmal mehr ihn zu berühren. Er war abstoßend, unfahig....

"Worauf hast du hunger..?" fragte er leise. Wahrscheinlich war die Frage völlig überflüssig, weil Katsumi das sowieso nicht kochen würde, egal was es war...außer Salat.

„Lass uns einfach mal deinen Kühlschrank füllen und vielleicht fällt uns dabei ja was ein…“

Sie fuhren zum nächsten Supermarkt. Tatsächlich war einer nur ein paar wenige Gehminuten entfernt.

„Ah, praktisch. Dann brauchen wir nicht immer das Auto zu nehmen…auch gut, wenn man mal schnell was braucht, hmm?“, er lächelte ihn sachte an.

Sie gingen einkaufen. Alles mögliche. Vor allem aber auch Dinge, die Katsumi auf jeden fall essen konnte und würde. Sen wollte nicht, dass er noch weiter ab nahm.

„Hast du eigentlich einen Reiskocher?“, fragte er, als sie vor den Reissäcken standen.

„Da kann man ja eigentlich nichts falsch machen. Sollen wir welchen mitnehmen? Du kannst dir ja Lachs dazu braten oder auch Fleisch, so wie bei deinem Salat. Oder Ei. Ich mache uns heute eine Hühnersuppe und dazu Reis. Die gibt dir wieder Kraft… nach so einer Tortour, hmm?“

Er packte alles dazu ein, was sie brauchten. Eine Hühnersuppe würde er doch hin bekommen, oder? Sen würde es einfach im Internet nochmal nach lesen. Aber eigentlich schmiss man doch nur alles in einen Topf und ließ es eine Weile vor sich her köcheln.

Er kaufte sich auch eine neue Zahnbürste, die er Bei Katsumi lassen konnte und sein Lieblingsduschgel. Sie standen vor den Shampoos.

„Soll ich lieber das von Shiseido nehmen oder das von Schwarzkopf?“

Er nahm beide Flaschen in die Hände und hob sie auf Gesichtshöhe. „Also bei Shiseido soll man ja besonders weiches und glänzendes Haar bekommen aber bei Schwarzkopf steht die Reinigung und der Aufbau im Vordergrund!“, er sprach beides besonders tuntig aus und hoffte Katsumi zum lachen oder wenigstens zum schmunzeln zu bekommen.

„Was meinst du?“, er tat so als hätte er langes Haar und warf sich die imaginäre Mähne über die Schulter.

"Ja okay." stimmte Katsumi gleich zu.
Tatsächlich hatte er nicht gewusst, dass hier auch ein Supermarkt so super nahe war, echt praktisch.

"Ja, echt gut." lächelte er zurück. Sowas war immer praktisch!

"Reiskocher? Nein...ich koche nie, also hab ich mir bis auf einen Mixer nie irgendwas angeschafft..." gestand der kleinere. "Aber ich kann ja einen kaufen, wenn du meinst, dass ich damit umgehen kann."
Wenn Sen sagte, dass man damit nichts falsch machen konnte, musste das wohl stimmen. "Hühnersuppe klingt echt gut!"

Sen war ein wahrer Schatz! Womit hatt er so einen Freund verdient? Wann hatte sich das letzte Mal jemand ernsthaft Sorgen um ihn gemacht, bevor er Sen kennen lernen durfte?

Verwundert sah der Pornboy seinen Freund an, kicherte dann jedoch amüsiert über diese Shampoosache.
"Du bist bekloppt!" kicherte Katsumi, setzte sogar zu einem Kuss an, allerdings zog er sich vorher wieder zurück anstatt ihn zu küssen.

"Aber nimm Shiseido, das ist viel besser als Schwarzkopf und riecht suuuuper gut!" schlug er schließlich vor, lächelte.

Der braunhaarige besah sich auch nochmal Shampoos und Duschgel, da hatte er ebenfalls nicht mehr so viel von, als würde er auch was mitnehmen.

Es hatte funktioniert! Katsumi lachte!
Warum küsste er ihn aber nicht? Naja, vielleicht war ein Supermarkt nicht der Beste Ort...

Sie besorgten alles und fuhren dann noch zu einer Apotheke und auch wieder zurück. Die Einkäufe wurden verstaut und Sen setzte die Hühnersuppe an. Dann wusch er den Topf des Reiskochers gründlich ab bevor er den Reis darin wusch und alles vorbereitete, damit er den Kocher nur noch anstellen musste.

„So, hast du schon geduscht oder gebadet? Vielleicht machst du das, damit ich dich anschliessen verarzten kann, hmm?“

Katsumi beobachtete jeden Schritt. Er wollte wenigstens ein wenig lernen, zumindest wie man den Reiskocher verwendete.
"Und da drin kann der Reis auch nicht so einfach anbrennen?Sicher?" fragte er interessiert nach.

Sen sah aus, als wüsste er wirklich was er tat. Ob er von Chieko gelernt hatte zu kochen?

"Ich...ich geh duschen.. aber ich kann mir auch selbst verarzten..." meinte Katsumi und noch bevor Sen antworten konnte verschwand Katsumi in seinem Bad. Er hatte die Tür abschließen wollen, aber es gab kein Schloss an dieser. Verdammt... Er hatte ja auch noch dieses verdammte Glasbadezimmer! Egal.
Er duschte also rasch, wobei das Wasser auch diesmal an manchen Stellen echt brannte, wenn es zu warm war. Nur ungern sah Katsumi selbst seine Spiegelung, weshalb er sich Mühe gab in keinen Spiegel und keine Scheibe zu schauen.
Gott, wann hatte er sich jemals so geschämt?

Zaghaft und vorsichtig trocknete er seinen schmerzenden Körper ab, ehe er in der Apothekentüte kramte, um Desinfektionsmittel oder sowas zu finden.

Er hatte ihm den Reiskocher erklärt und versprochen, dass nichts anbrennen konnte.

Sen konnte sonst auch nicht wirklich kochen, aber das wusste er und das Rezept für die Suppe, hatte er zuvor aus dem Internet besorgt.

Es würde schon alles schief gehen!

Katsumi war schneller im Bad. Als ihm lieb war.

Nachdem das Rauschen des Wassers nicht mehr zu hören war, klopfte er an, trat dann auch ein.

„Lass mich dir helfen, hmm? Du kommst am Rücken nicht an die Stellen...“

Er trat näher und tupfte vom Desinfektionsmittel auf einen Watteball, den er dann vorsichtig auf die Schürfungen auftupfte. Anschliessend kam die Heilsalbe und dann ein paar atmungsaktive Pads, die ähnlich wie Bandagen funktionierten.

„So, du kannst dich wieder anziehen, Babe“

Er wusste schon, wieso Katsumi nicht begeistert aussah. Dennoch, er hatte ihm helfen wollen. Wenn nicht er, wer dann?!

Katsumi fuhr leicht zusammen, als Sen klopfte. Er blickte zu ihm, als er eintrat.

Sen wollte ihm wirklich helfen? Aber...Er sollte ihn so doch nicht wieder sehehn! Katsumi schämte sich in Grund und Boden für seinen Körper und er wusste, dass Sen den Anblick gerade auch kein Stück mochte.

Zaghaft stimmte er dann doch zu, um einem Streit aus dem Weg zu gehen. Trotzdem brannte dieses blöde Desinfektionsmittel wie Sau!
"Ah...das brennt..." jammerte er, zuckte dabei immer leicht vor dem Watteball weg.

Trotzdem bedankte er sich bei Sen für die liebevolle Behandlung. Hoffentlich heilte das alles schnell!
Wie auf Kommando zog er sich auch wieder an, natürlich auch diesmal so, dass sein gesamter Körper bedeckt war. Katsumi wunderte sich selbst, wie viele Pullover er eigentlich besaß.
Aber es war gut so, denn so lange seine Haut so aussah würde er nicht mehr in seinen knappen Klamotten rumrennen und erstrecht nicht halb nackt, wenn Sen bei ihm Zuhause war. Katsumi liebte es freizügig, aber nicht jetzt.

"Und klappt das kochen?"

Für Sen spielte es keine Rolle, ob ihm der Anblick gefiel oder nicht. Seine Priorität lag daran Katsumi wieder aufzupeppeln. Er wollte ihn pflegen, wenn er ihn schon nicht beschützen konnte.

Er ging anschließend in der Küche nach der Suppe gucken.

„Ja, koch vor sich her. Wir können nen Film gucken und anschliessend essen. Was meinst du?“

Er zog Katsumi ein bisschen näher an sich.

„Hey... ich liebe dich. Vergiss das nie, okay?“

Der kleinere nickte zustimmend. Ein Film klang gut, das würde sie sicher ein wenig ablenken!

Mit großen Augen blickte er seinen Schatz an, biss sich dann leicht auf die Lippe.
"Ich...das...das vergesse ich nicht..." meinte er leise und etwas verunsichert.
"Ich fühl mich nur....gerade total abartig...schmutzig...unsexy..." gestand er immer leiser werdend.
Wahrscheinlich war das wirklich schlimm für jemanden wie Katsumi, wenn man sich unsexy fühlte. Für gewöhnlich könnte er immer Sex haben, würde wohl nie genug bekommen können..aber jetzt gerade wollte er sich am liebsten in eine besonders dunkle Ecke verziehen, bis sein Körper wieder schön war!

"Tut mir leid..." nuschelte er wegen seiner Stimmung. Das war ja schrecklich mit ihm!

„Babe, hey… sieh mich mal an!“, sprach er sanft, er hob Katsumis Kinn, damit er ihm in die Augen blickte.

„Es ist nicht deine Schuld, du konntest nicht wissen, mit wem du es da zu tun bekommst. Eigentlich sollte deine Managerin genauso bestraft werden, weil sie dich ins offene Messer hat laufen lassen!“

Er sah ihn liebevoll an.

„Aber Katsumi, nichts auf diesem Planeten kann dich jemals so entstellen, dass du für mich nicht mehr schön, sexy oder begehrenswert bist. Dass du abartig und schmutzig gut im Bett bist, kann ich aber nicht bestreiten!“, grinste er.

„Für mich bist du der schönste Mann auf dem Planeten. Mit Schrammen oder ohne… ich will nur, dass du dich jetzt ein bisschen schonst, bis es dir besser geht. Keine Sorge, ich falle noch früh genug wieder über dich her!“

Er beugte sich vor und knurrte ihm in den Nacken, dann lächelte er und küsste ihn sanft.

„So, und jetzt kuschel mich weiter, bis das Essen fertig ist, ja?“

Sen hatte es so gemeint, wie er es gesagt hatte. Natürlich war er im ersten Moment schockiert und angewidert gewesen. Aber das galt dem Verhalten derer, die das seinem Freund angetan hatten - und seinem Kopfkino. Er liebte ihn und das war alles was zählte, oder?

Katsumi sah Sen an, als dieser sein Kinn anhob. Er lauschte den Worten, schüttelte leicht den Kopf. "Sie wusste es anscheinend ach niccht..." gestand er leise.

Sein Schatz war sowas von süß! Womit hatte er Sen bloß verdient? Sen verdiente doch eigentlich wirklich jemand besseren.... Aber so lange er bei ihm sein wollte, wollte Katsumi die Zeit nutzen und genießen. Irgendwann würde das immerhin vorbei sein, nicht wahr?

Er hatte schon Tränen in den Augen und erwiderte auch sanft den Kuss. "Du bist so toll....danke!" gab er von sich, schmuste sich gleich noch mehr an und schloss die Augen.
"Ja, kuscheln wir..."
Sachte zog er Sen rüber zur Couch, immerhin wollten sie einen Film gucken!
Katsumi wurde jetzt erst bewusst, dass er es doch tatsächlich geschafft hatte Sen zu sagen, wie er sich fühlte und das ganz ohne vorher eine totale Katastrophe auszulösen. Vielleicht sollte er sich ihm wirklich lieber immer direkt mitteilen, wenn er sich irgendwie nicht gut fühlte, egal warum. Er würde es sich jedenfalls merken!

Auch für Sen war es gut gewesen, dass Katsumi sich offen geäussert hatte. So verstand er ihn und konnte ihm auch ggf. Ängste nehmen. Das war ganz anders, als gleich wegen irgendetwas beschuldigt zu werden.

Sie sahen einen Film, aßen anschließend von der Suppe, die sogar gar nich so schlecht geworden war, genossen die Zweisamkeit und spielten am Tag darauf fast die ganze Zeit auf der Konsole.

Erst am Abend hatte Sen bemerkt, dass sich Touma bei ihm gemeldet hatte. Allerdings nur mit der Frage, ob alles in Ordnung sei. Er würde ihn ja morgen sehen und konnte ihm dann genaueres erzählen.

So kam es dann auch. Sen war für die Arbeit aufgebrochen und stand pünktlich vor dem Eingang der Agentur.
Da kamen auch schon sein Chef mit dessen freudigem Hund.

„Oh Gott, wie schlimm habe ich mich benommen?!“, fragte Touma gleich, woraufhin Sen lachen musste.

Sie gingen hinein und Sen berichtete, was passiert war.

Touma lief hochrot an.

„Ich habe euch nicht um einen Dreier gebeten! Oh Gott! Sen ,das tut mir leid! Ich….Oh Gott!“

„Schon okay… ich sehe es als ein Kompliment!“, lachte er, er berichtete aber auch von der kleinen Eskalation, die es dann mit seinem Freund gab.

„Sen, kann ich das wieder gut machen? Ich meine es ernst! Ich möchte mich auch bei Katsumi dafür entschuldigen! Das war wirklich nicht meine Absicht!“

„Ich weiss…. aber…. jetzt wo ich darüber nach denke… ja, du kannst mir bei etwas helfen!“

„Alles!!!“

Sen nahm Toumas Hand und sah sie sich an. Fragend blickte der Mann ihn an.

„Ich möchte für Katsumi einen Ring kaufen und deine Finger sind seinen sehr ähnlich! Du wirst mich begleiten. Als Probehand!“

Touma lächelte. „Liebend gern! Sag einfach wann!“

Sie kümmerten sich dann jetzt erst einmal um die Arbeit, da der erste Klient schon in einer halben Stunde ankommen würde.

Als sie Pause machten, kam Sen nochmal kurz zu ihm.

„Ich werde den Ring erst mit meinem Gehalt kaufen können, aber wenn wir uns demnächst schon mal umsehen könnten, wäre das super!“

„Ja, sehr gern! Ein Ring.. du meinst das sehr ernst, ja?“

Sen lächelte und nickte.

„Dann lass uns doch gleich heute Abend mal die erste Tour starten, oder? Vielleicht findest du ja gleich was geeignetes!“

„Super Idee! Ich bring Sen mal raus!“

„Danke. Bis gleich!“

So ging Sen mit dem Shiba eine Runde drehen. Er schrieb Katsumi auch gleich eine Nachricht, dass er heute etwas später heim kommen würde, da er noch was erledigen müsse, sie würden sich später aber in der Stadt treffen und etwas essen gehen können, wenn er wollte.

Katsumi hatte es wirklich genossen mit Sen den Tag so entspannt zu verbringen und das auch noch ganz ohne Sex.
Es war ungewohnt, hatten sie doch so gut wie immer Sex, wenn sie sich sahen...aber keines Falls besonders schlimm.

Am nächsten Tag war es aber schon wieder vorbei, denn Sen war arbeiten und ihm war totlangweilig!
Nichtmal die Konsole machte Spaß! Nichts! Er langweilte sich schrecklich! Ob er Aki her holen sollte? Nicht zum Vögeln, nein! Einfach, damit er nicht vor Langeweile um kam.


Er entschied sich dafür den älteren her zu rufen und dieser stimmte gleich zu. Eine halbe Stunde später bekam Katsumi eine Nachricht von Sen.
"Okay! Dann lass uns aber später in ein richtig tolles Restaurante gehen! Rechnung geht auf mich!" schrieb er zurück.

Aki stieg derweil aus dem Auto, um in der Konditorei noch etwas schönes für Katsumi zu besorgen, damit der mal was auf die Rippen bekam, allerdings war er sich auch ziemlich sicher, dass Sen auch dafür sorgte, dass der Junge wieder ordentlich aß.

Lächelnd kam er mit zwei Stücken Torte in einer hübschen Verpackung wieder raus, da lief er beinahe in einen Hund.
"Oh...Sorry, kleiner!" meinte er gleich, blickte dann den Besitzer an.
"Sen...?" kam es doch eher verwirrt von ihm. "Habt ihr jetzt n Hund?" lachte er, begrüßte ihn dann aber richtig.
"Der ist echt goldig!"
Der große Japaner hockte sich hin, um den Shiba zu streicheln, strahlte förmlich dabei.

"Gehst du nach Hause? Ich kann gern noch ein drittes Stück Torte besorgen!" lächelte der Pornostar, wobei er sich wieder hinstellte.