Es war Sen sowas von gleich, ob Katsumi in drei Stößen kam oder in 30 Minuten! Er würde ihn so lange bearbeiten bis er selbst nicht mehr wollte!

Er bearbeitete ihn daher absichtlich auch in dem Winkel, in dem er wusste, dass er Katsumis süssen Punkt haargenau traf. Immer und immer wieder!

Der kleine Würde heute von innen gemolken werden, bis er trockener war, als eine Rosine!

Sen bearbeitete ihn verdammt gut und ließ auch wirklich nicht von ihm ab. Er nahm ihn in jedem erdenklichen Winkel der Wohnung, auf jedem scheiss Möbelstück. Das hier war ohnehin ein Puff! Also konnte er sich auch so verhalten! Heute war er der Porno-Gott und Katsumi sein Sex-Sklave!

Katsumi war hin und weg. Die Bude war perfekt! Er konnte hier alles zusammenschreien und musste sich keine Sorgen machen, dass er hier irgendwem störte.

Sen war der Hammer!
Katsumi war so oft gekommen, dass er garnicht mehr mitzählen konnte. Mit der Weile erlebte er auch nurnoch trockene Orgasmen, weil Sen ihn völlig ausgesaugt hatte.
Wie schafften sie das nur immer wieder? Und wie konnte es jedes Mal besser werden?

Zwischendurch war Katsumi die Idee gekommen das Spielzeug als zweiten Schwanz nehmen zu können und Sen zu bitten, dass er dieses mit rein schob aber er kam überhaupt nicht dazu. Sein Hirn wurde immer mehr zu Matsch und er war völlig fertig! Sens Ding allein war vollkommen ausreichend!

Der Pornodarsteller hatte seinen Schatz angebettelt auf zu hören, weil er sonst jeden Moment ohnmächtig werden würde. Es war so unendlich gut, aber er konnte nicht mehr. Sein gesamter Körper zitterte und fuhr heftig zusammen, sobald ihn irgendwo irgendwas berührte. Sein Glied kam schon garnicht mehr hoch und er fühlte sich wirklich schwummrig.

Völlig im Eimer lag er auf dem Boden vor Sen, sein Gesicht war verheult, aber nicht weil irgendwas schlimm gewesen war, nein. Sein Körper hatte nur keinen anderen Weg mehr gefunden auf irgendwas zu reagieren! Es war so heftig gewesen, dass es Katsumi Tränen in die Augen getrieben hatte.

Schwer atmend sah er ihn an, streckte seine Hand nach Sens aus und verhakte seine Finger mit Sens. "Fuck....du bist...der absolute....Hammer....Du steigerst dich immer wieder...obwohl man Perfektion garnicht....nh...steigern kann!"

Sen hatte sich neben ihn auf den Boden gelegt, reichte ihm die Hand und liess die Finger verhaken.

Er atmete schwer und war wirklich selbst total fertig. Es war so gut gewesen, er hatte sich wirklich selbst übertroffen, zumindest fühlte er sich dank Katsumis Aussage so.

„Die Wohnung ist hiermit offiziell genehmigt!“, grinste er und hob den Daumen der freien Hand an.

„Jetzt will ich nur noch Duschen, essen und schlafen!“

Katsumi kicherte schwach. "Trotzdem werden die Möbel ausgetauscht... und dann musst du das alles hier nochmal machen, um mit mir die neuen Möbel einzuweihen!" grinste er frech.

Er rollte sich zur Seite, sodass er näher an Sen war und sich an ihn kuscheln konnte.
"Wir könnten Pizza bestellen und baden bis die da ist..?" schlug er vor.

Gott, er musste nachher auch unbedingt noch alles an Sperma wegwischen! Hier war alles versaut! Morgen würde eine Firma kommen und die Möbel einsacken, den Tag darauf würde renoviert werden und dann wollte Katsumi die neuen Möbel drin haben. Er hatte mit dem Vermieter abgemacht, dass er sofort hier einziehen durfte, also wollte er das auch so schnell wie möglich geregelt haben und sich hier wohl fühlen.

Katsumi rollte über den Teppich weiter weg von Sen, um nach seinem Handy zu greifen, was ihm dank seiner zitternden Hand aber voll auf den Hals fiel, als er das greifen wollte. "Ugh...Autsch!" schmollte er, nahm das blöde Ding dann vom Boden und rollte sich gekonnt wieder zurück. "Küss mein Aua weg..." schmollte er süß, streckte dabei seinen Hals und deutete auf seinen Kehlkopf.
Natürlich war das nur ein kurzes, unangenehmes Gefühl und nichts wildes gewesen, dennoch wollte er ein Küsschen!

„Pizza und baden. Klingt gut. Willst du dann heute hier bleiben, wenn du noch Dinge zu tun hast?“

Er sah dem Handyspektakel zu und kicherte. Natürlich küsste er dann auch gleich das Aua seines Liebsten davon.

Er lag dann seitlich mit dem Kopf auf die Hand gestützt. Sein Ellenbogen galt als Fundament. Er sah Katsumi verträumt an.

„Du weisst, wie viel du mir bedeutest, oder?“

Katsumi nickte leicht. "Wir können die erste Nacht hier verbringen, oder? Jetzt haben wir die ganzen Pornomöbel ja auch markiert!" kicherte er. Es wär doch wirklich schön die erste Nacht gemeinsam hier zu verbringen, auch wenns noch nicht in den neuen Möbeln war.

Genüsslich empfing er den Kuss auf seinen Hals. "Mhh~Schon viel besser!" schnurrte er glücklich, strahlte seinen Schatz an.

Er wollte gerade nach Lieferdiensten gucken, da sagte Sen etwas wirklich schönes.
"Wie soll ich das wissen?" fragte er leise, lächelte und küsste ihn sanft. "Ich weiß nur, dass du mir die Welt bedeutest."

Ganz vorsichtig zog er Sen zu sich runter, um ihn in die Arme zu nehmen. "Was bedeute ich dir?"

Katsumis Liebesschwur fühlte sich so gut an, dass Sen tatsächlich Schmetterlinge im Bauch bekam.

„Wie viel du mir bedeutest? Darf ich dir das in einem Monat zeigen anstatt es dir zu sagen?“, lächelte er.

Er wusste, dass Katsumi natürlich nachhaken würde, aber er wollte ihn ein kleines Bisschen hinhalten.

Er lächelte ihn süss an und küsste ihn sanft.

"In einem Monat? Wieso? Was ist in einem Monat?" fragte er sofort nach.
Wieso konnte Sen ihm das nicht jetzt schon sagen?
Schmollend sah Katsumi ihn an. Das war einfach nicht fair, wie sollte er denn schaffen einen Monat zu warten?! Sen hatte doch mit dem Thema angefangen!

Den Kuss zuvor hatte er natürlich erwidert, genauso wie er ihn jetzt auch nochmal von sich auf sanft küsste.

„In einem Monat, ist in einem Monat!“, lächelte er.

„Da werde ich dir dann zeigen, wie viel du mit bedeutest!“

Er streichelte ihn sanft und fing dann an ihn zu kitzeln.

Katsumi wollte sich weiter beschweren, lachte dann aber weil Sen ihn kitzelte.
"Nein...hör auf....stop! ich kann nicht atmen!" quiekte und keuchte er. Der kleinere war noch völlig durch und super empfindlich von dem ganzen Sex zuvor!

Schlussendlich bestellten sie die Pizza, gingen baden bis diese kam und Katsumi ging - nackt und nass wie er war - an die Tür, um die Pizza zu bezahlen und anzunehmen.
Der Pizzabote schien das echt unangenehm zu finden. Er versuchte offensichtlich Katsumi nicht zu sehr zu mustern und wenn der kleinere raten müsste, würde er sagen er hatte eine Hete vor sich stehen.

Recht schnell ließ er den Pizzaboy gehen und stellte die Pizza ins Wohnzimmer. "Eeeeeessen faaaaassen!" rief er Sen.

„Du willst doch nicht so an die T..“

Natürlich wollte er! Sen schüttelte grinsend den Kopf. Katsumi hatte ja so überhaupt kein Schamgefühl! Der Pizzabote tat ihm jetzt schon leid!

Er stieg dann auch aus der Wanna und merkte erst jetzt, dass ja überhaupt keine Handtücher da waren... hmm... na gut... dann halt auch nass ins Wohnzimmer.

„Und, wie schockiert war der arme Bote?“, grinste er.

Hungrig machte er sich über die Pizza her. Zum Glück hatten sie auch Getränke dazu bestellt, sonst wäre Sen wohl verdurstet.

„Trink genug, ja Babe? Du hast viel Flüssigkeit verloren! Ich will nicht, dass dir morgen den ganzen Tag schwindelig ist!“

So war es. Scham kannte Katsumi nur Sens Oma gegenüber, bei ihr war das alles echt was anderes!

Lachend sah er zu Sen. "Der war 100% Hetero und ich glaube der hat auch noch nie einen anderen Kerl nackt gesehen!" kicherte er, mampfte dann auch sofort ein Stück.
"Du genauso! Du musst morgen auch noch arbeiten." meinte er gleich.

Sie hatten ziemlich schnell alles aufgegessen und auch eine Menge getrunken, ehe sie dann ins Bett fielen und eng umschlungen auch einschliefen. Was für ein gelungener Tag!

Der Tag war in der Tat ein wirklich gelungener gewesen.

Sen wurde früher wach als sonst, blickte sich um und musste erst einmal realisieren, wo er sich befand. Ah, stimmt… sie waren ja in der neuen Wohnung.

Er stand auf und ging zum Bad, erledigte sein Morgengeschäft und kam dann erst mal wieder zu Katsumi um sich an ihn zu kuscheln. Es war noch viel zu früh, als dass er sich jetzt schon für den Tag hätte fertig machen wollen.

Tatsächlich schlief er auch wieder ein, wurde dann aber umso matschiger wieder wach. Sein Gehirn fühlte sich an, als hätte man es durch den Fleischwolf gedreht und dann einfach wieder in den Schädel gestopft.

„Ich muss mich fertig machen…“, gab er maulend von sich.

Katsumi schlief wie ein Stein! Er wurde nur ein wenig unruhig, als Sen plötzlich nicht mehr als Wärmequelle und Kuscheltier diente. Der kleinere schien nach ihm zu tasten, rutschte unruhig rum, bis Sen sich doch im letzten Moment wieder an ihn schmuste. Katsumi wäre beinahe wach geworden, aber jetzt war ja wieder alles in Butter, also schlief er zufrieden weiter und kuschelte sich dabei noch etwas mehr an Sen.

Der Pornboy wurde von dem Gemaule schließlich wach und sah Sen an. "Mhm~ Guten Morgen..." murmelte er verschlafen, setzte sich anschließend auf und rieb sich erstmal die Augen.
Sein Blick richtete sich dann wieder auf Sen.
"Alles ok..? Du siehst fertig aus.."

Sen nickte.

„Ja, alles okay… ich war nur schon mal wach und jetzt ist mein Kopf Mus!“

Er stand auf und sah sich nach seinen Klamotten um, die er sich über zog. Toll, eine Zahnbürste hatte er hier natürlich nicht. Er würde sich unterwegs eine besorgen und sich in der Agentur die Zähne putzen.

„Du bist vorsichtig heute, ja? Tut mir leid, dass ich dir nicht helfen kann. Sollen wir dann heute zusammen nach Möbeln gucken… nachdem das gestern flach gefallen ist?“, ein Lächeln zierte seine Lippen bei dem Gedanken, was sie stattdessen getrieben hatten.

Er gab ihm noch schnell einen Kuss auf die Wange und verabschiedete sich dann.

Er würde sich beeilen müssen, wenn er noch vorher zur Drogerie wollte.

Tatsächlich hatte er noch alles erledigen können und war sogar noch vor Touma da. Dieser erschien aber keine 5 Minuten später und freute sich über den frühen Vogel.

Sen ging dann dort erst einmal schnell zur Toilette und putzte sich die Zähne. Ja, so fühlte er sich schon viel besser.

Lächelnd kam er wieder heraus und schmuste mit dem Hund.

„Du siehst heute besonders frisch aus. So habe ich dich noch nie gesehen!“, bemerkte der Inhaber.

Sen lächelte. Wenn Touma wüsste, was für grandiosen Sex er gehabt hatte, würde er wohl verstehen, woran das lag.

„Du hast dich wieder mit deinem Freund vertragen, hmm? Also.. so richtig?“, erkundigte er sich süss lächelnd und blieb bei Sen am Schreibtisch stehen.

„Ja!“, gab er zufrieden von sich.

„Schön. Das freut mich sehr für dich! Du weisst aber, dass meine Tür die immer offen steht, ja?“

„Ja, danke.“

„Was hältst du davon, wenn ich euch beide zum Essen einlade? Ihr kommt am Wochenende zu mir, ich koche was für uns alle….. ich würde ihn sehr gerne mal richtig kennen lernen!“

„Ja, das klingt super!“, Sen freute sich sichtlich. Das war wirklich eine tolle Idee. Vielleicht verlor Katsumi ja dann auch die Furcht, dass Touma ein potentieller Gefahrenträger war.