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Natürlich wusste Sen, dass Chieko darauf bestehen würde, dass sie mit am Tisch Platz nahmen.
Er hatte noch brav Teller für alle geholt und sie vor den Leuten platziert. Gab auch der Nachbarin bescheid, dass er sie lange nicht gesehen habe und sie sehr munter aussah!
Sie freute sich über so viele nette Worte und winkte kichernd ab. Sie verstand zwar nicht ganz, wieso Sen und Katsumi so lieblich miteinander umgingen, aber so war die Jungend von heute vielleicht. Das war doch nett. Immer noch besser, als rüpelhafte Rabauken!
Natürlich teilte Sen mit Katsumi einen der Cupcakes und genoss den Tee seiner Oma.
Die Nachbarin verabschiedete sich auch schon danach mit den Worten, dass sie schon viel zu lange hier tatenlos rum säße und freute sich auf den nächsten Besuch, dann sollten aber sie zu ihr kommen, sie würde auch einen Kuchen backen.
Nachdem sie gegangen war, kam Chieko nochmal direkt auf Katsumi zu und umarmte ihn.
„Wie geht es dir?“, fragte sie ihn liebevoll und streichelte sein Haar.
Sen räumte derweil den Tisch ab und spülte das Geschirr.

Es war irgendwie doch ganz schön so ungezwungen hier zu sitzen und Tee zu trinken. Katsumi freute sich auch sehr darüber, dass Sen zustimmte sich eines der leckeren Törtchen mit ihm zu teilen. Es war ihm auch ziemlich egal, was die Nachbarin sich für eine Beziehung zwischen den beiden ausmalte. Ob sie überhaupt kapierte, dass sie zusammen waren oder nicht war ihm völlig wumpe.
Bald war die Nachbarin weg und Katsumi stand auf, um Sen zu helfen, allerdings kam die Omi zu ihm und umarmte ihn.
Oh Gott. Ja, sie wusste ja alles....und....hatte sich Sorgen um ihn gemacht.
Sachte drückte er sich an sie. Natürlich war die Sache mit Rena nichts, was er einfach so wegstecken oder vergessen konnte, egal wie sehr er das wollte. Aber noch viel mehr wollte er, dass die Beziehung mit Sen wieder auf die richtige Bahn gelang und mit ihm glücklich sein. Rena sollte er am Besten einfach verdrängen, wenn er sie nicht umbringen wollte.
"Mir...geht es soweit gut, danke..." meinte er leise, hielt sich aber an der Oma fest, drückte sie kurz an sich. Es war so ein wohlig warmes Gefühl....Anders als bei Sen...anders als bei Aki.
Chieko gab ihm das Gefühl eine Oma oder Mama zu haben, die sich um ihn sorgte und für ihn da war. Das löste eine ganz andere Art von Wärme in einem aus als die Liebe zu einem Freund oder die wahre Liebe zu seinem Partner.
"Danke." flüsterte er leise. Chieko war eine wunderbare Frau, so liebevoll und fürsorglich wie kein anderer.
Langsam löste Katsumi sich von ihr, ehe er doch noch in Tränen ausbrechen würde.
"Ich sollte Sen ein wenig helfen..."

Sie nickte, lächelte ihn an.
„Ist gut. Wenn du was hast, du kannst jeder Zeit zu mir kommen, ja?“
Dann ging sie vor den Fernseher und schaltete eine ihrer Lieblings Game-Shows an und kicherte vergnügt vor sich hier.
Sen sah Katsumi an und legte seinen Arm um ihm, als er näher kam. Er gab ihm einen Kuss auf die Stirn und lächelte ihn an.
„Willst du nicht einen Termin zur Vertragsunterzeichnung vereinbaren? Für deine neue Wohnung?“
Sen würde die Wohnung akzeptieren und sich Mühe geben, sich dort wohl zu fühlen. Denn es kam ja darauf an mit wem er war und nicht wo. Und jetzt da er gemerkt hatte, dass er sich sogar bei Aki halbwegs wohl fühlen konnte, wenn Katsumi bei ihm war, dann würde er auch in der neuen Wohnung klar kommen.

"Ja, danke."
Katsumi sah Chieko noch kurz nach, flitzte dann rasch zu Sen rüber, um ihm noch beim Spülen zu helfen.
"Mache ich Morgen, ja?" schlug Katsumi vor, schmuste sich dabei an seinen Liebsten, der ihn so liebevoll geküsst hatte.
"Und das ist auch wirklich okay für dich?" fragte er dennoch vorsichthalber nach, wobei er nach einem Abtrocknetuch griff, sich dabei aber nicht von Sen entfernte.
"Gehen wir morgen nach Möbeln gucken? Hast du Zeit?"

„Ich hab doch schon gesagt, dass du’s machen kannst. Wenn du nochmal nachhakst, überleg ich’s mir!“, grinste er und spülte den letzten Teller ab.
„Ich sollte morgen erst mal wieder zu meinem neuen Job. Wegen dem ganzen Stress hatte mir Touma mehr oder weniger frei gegeben. Ich will ihn nicht noch länger warten lassen. Aber wir können gern anschließend nach Möbeln gucken. Ist das auch in Ordnung?“, erklärte er und bot gleich einen Kompromiss an.
Er ließ das Wasser aus der Spüle und stellte den Teller in die Abtrocken-Halterung, dann drehte er sich ganz seinem Freund entgegen und nahm in in die Arme.
„sollen wir hoch?“
Ein freches Lächeln zierte seine Lippen. Das war sicher aussagekräftig genug.

"Okay~" lächelte Katsumi, der immernoch nur doof das Tuch hielt aber lieber an seinem Freund lehnte als abzutrocknen.
Touma....wenn er diesen Namen schon hörte.... wenn der Kerl die nächste Rena werden würde, dann würde er ihn wirklich köpfen, bevor es zu spät war.
"Ja...dann nach deiner Arbeit." stimmte Katsumi zu.
Glücklich schmuste er sich an, schloss die Augen kurz.
"Was?Aber das Geschirr...."
Nun sah er seinen Liebsten doch an, das Grinsen sagte alles!
Sofort schmiss Katsumi das Geschirrtuch wieder weg und zog Sen in einen leidenschaftlichen Kuss, um ihm schon hier ein wenig einzuheizen.
"Ja, gehen wir hoch!"

Es war schön, dass Katsumi zugestimmt hatte, ohne über Touma abzuwettern.
Noch schöner war aber der heisse Kuss, den Sen in Empfang nehmen durfte.
Er griff nach der Hand des kleineren, lächelte und eilte dann mit ihm nach oben in sein Zimmer.
Noch bevor die Tür zu fiel hatte er ihn gepackt und ihm seine Zunge in den Rachen gerammt, zerrte an seinen Kleidern und wollte ihn so schnell wie möglich wieder spüren.
Er verzehrte sich regelrecht danach! Was seltsam war, da sie ja erst bei Aki und dann im Zoo gevögelt hatten. Von Katsumi bekam er aber einfach nicht genug.

Katsumi kicherte erfreut, als sie nach oben eilten, erwiderte dort angekommen auch sofort den Kuss gierig und half Sen dabei die Klamotten von beiden los zu werden.
Als sie komplett nackt waren flitzte Katsumi zum Bett rüber, grinste Sen spielerisch an und kniete sich schließlich auf das Bett.
Seine Knie waren vorne schön weit auseinander und er war noch aufgerichtet. Den Oberkörper drehte er seitlich, dass er möglichst weit hinter sich gucken konnte. So sah er Sen nun an, grinste und gab sich selbst einen Klaps auf den Po.
"Worauf wartest du noch?"

"Du Spinner!", grinste er hoch erfreut, kam langsam näher, gab ihm selbst auch nochmal einen schönen Klaps und spielte dann mit den Fingern an Katsumis Eingang.
Sein Penis hatte sich schon voll aufgestellt und er war mehr als bereit, in seinen Freund einzudringen, aber er wollte ihn noch ein Wenig quälen.
Er spielte mit der Spitze seiner Eichel an dem Eingang und drückte immer wieder leicht dagegen, dabei beugte er sich zu ihm vor, schob ihm zwei Finger in den Mund, damit sie schön feucht wurden, platzierte sie dann nochmals am Muskelring und drückte dann seine Spitze in ihn hinein. Immer weiter und weiter, bis sein Glied komplett in ihm verschwunden war.
Erst dann begann er mit den Stößen.

Katsumi keuchte leicht auf, als Sen ihm den Klaps gab und anschließend an seinem Eingang herumfummelte.
"Mhh~ Seeen.... Du machst das mit Absicht..." quiekte er gequält. Sen wusste genau was er da tat und wie sehr er Katsumi damit auf die Folter spannte! Er war doch bestimmt sogar noch ein wenig Feucht vom Zoo!! Nagut, vielleicht auch nicht...oder doch...? Er wusste es nicht, aber er wollte Sen nun wieder in sich haben, weil dieser ihn heiß gemacht hatte! Also musste er auch dafür geradestehen.
Er war schon dabei sich der Spitze entgegen zu drücken, aber Sen schien genau zu wissen, wie er dem entgehen konnte.
Die Finger in seinem Mund wurde genüsslich mit der Zunge umspielt, Katsumi saugte sie regelrecht ein, bis Sen sie wieder raus nahm und damit seinen Muskelring befeuchtete.
Endlich drang sein Liebster wieder in ihn ein und ließ ihn aufstöhnen, als er ganz drinnen war.
Der kleinere freute sich auf den Sex, als wäre es das erste Mal seit Wochen! Er war wohl wirklich auf eine Art total süchtig danach, wobei er wirklich die Finger von Aki gelassen hatte, obwohl er ihm so unendlich nahe gewesen war. Welche Wunder!
"Sen hn...ah...." entwisch es ihm. Als die Stöße stärker wurden kippte Katsumi nach vor über, er konnte sich nicht mehr aufrecht halten und jetzt war es eher Doggie.
Um nicht durchs ganze Haus zu stöhnen presste Katsumi sein Geischt ab der Nase abwärts in Sens Kopfkissen, biss sogar hinein.


Katsumi lag nach dem Sex super befriedigt mit dem Kopf auf Sens Schulter. Seine Augen waren geschlossen und sein Arm auf Sens Brust, direkt über dem Herzen.
Sie waren wirklich ein Bombenteam!
"Wieso ist unser Sex eigentlich der geilste auf der ganzen Welt?" grinste Katsumi zufrieden, küsste Sen dann sanft auf den Hals.
"Du und dein Schwanz....ihr werdet mich und meinen Po nie wieder los..." er sagte das ziemlich leise und zum Ende hin sogar kaum noch mit Stimme, denn er war doch tatsächlich eingeschlafen!

Etwas erschöpft aber hoch auf zufrieden lag er auf dem Rücken und hielt seinen Freund in den Armen.
„Wir sind einfach perfekt!“, lächelte er.
Er lauschte ihm, sah dann zu ihm runter, als die Stimme immer leiser wurde.
Es war süss, wie er so eingeschlafen war.
Sen schloss auch die Augen und dank des grossartigen Sex und der frischen Luft am Abend, war er auch selig eingeschlafen.
Das war dann wohl ein neues Kapitel in ihrem Leben, welches sie gemeinsam leben durften. Ab morgen würde er Arbeiten und Katsumi würde bald umziehen.

Katsumi schlief die Nacht wie ein Stein. Nagut, er bewegte sich etwas mehr als ein Stein, was ihn am Morgen auch komplett auf Sen aufwachen ließ.
Verschlafen rieb der süße Pornboy sich die Augen, erblickte direkt vor seinem Gesicht Sens.
Augenblicklich lächelte er süß, kurz darauf grinste er frech und verschwand langsam und völlig unbemerkt unter der Bettdecke.
Sen sollte ein tolles Erwachen haben und was war besser als durch einen Blowjob geweckt zu werden? Genau. Mit einem Deepthroat geweckt zu werden!
Katsumi gab sich Mühe Sens Glied möglichst unbemerkt und schnell hart zu bekommen, bis er es komplett hart war, sodass er ihn deepthroaten konnte.

Sen wurde wach, weil er dachte einen verdammt heissen Traum zu haben. Er wollte sich schon Katsumi zuwenden und ihn zum Frühstück vernaschen. Allerdings realisierte er langsam, was da tatsächlich passierte.
Er blickte unter die Deck und sah das, was er eben nur fühlen konnte.
Er zog die Luf scharf durch seine Zähne.
„Mmmaahhhh.... fuuuuck!“
Kam es noch von ihm.
Er konnte gar nicht genug von diesem unglaubliche Gefühl bekommen!
Er legte seine Hände an Katsumis Kopf um ihn ein wenig zu steuern, auch wenn das praktisch gar nicht nötig war, weil dieser sehr wohl wusste, was er tat.
„Hah... ha... Katsumi... uhmmmmm. Ich... hah... haaaaaaaa!“
Sein Rücken bog sich durch. Seine Hände krallten sich in die Decke und er fühlte, wie sich alles löste und er sich ergoss.
Das war vielleicht ein Erwachen gewesen!

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