#1

RE: Geheimnisvolle Frau

in Geschichten 22.01.2017 16:49
von Fäolin | 96 Beiträge

Geheimnisvolle Frau

Wir schreiben das Jahr 1943 wurde in USA ein geheimes Forschungsprojekt durchgeführt dass damals nur der Präsident Franklin Roosevelt und der Leiter des Forschungsabteilung Prof. Dr. Howard Goldstein davon wusste. Diese Projekt wurde ins leben gerufen um den Zweiten Weltkrieg zu besiegen und wieder Frieden herzustellen. Diese Projekt heisst GHM ausführlich formuliert = Genetically Human Mutations.

Man suchte Testobjekte und wurde deshalb in allen großen Zeitungen in den USA einen Annonce ausgeschrieben:

Wir suchen jungen Menschen egal ob Mann oder Frau nicht älter als 30 Jahren. Die bereit sind für ihr Vaterland an einen Forschungsprojekt als Testperson teilzunehmen. Sehr gute Bezahlungen. Bei Interesse bitte unter diese Nummer anrufen: (954) 428-7507

Die Annonce wurde überall in den USA gedruckt. An einen schönen Samstag morgen in Savannah in US-Bundestaat in Georgia.
In diesen Haus wohnt die junge Mischling Frau Lucinda Rudolph, sie ist 23 Jahre alt und 1,60m groß, schlanke schöne Figur, macht die Tür auf und holte die Zeitungen ins Haus rein.

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Lucinda schlägt die Zeitung in der Küche auf und las es nebenher sie Frühstückte. Als sie die Annonce las und dachte darüber nach, da sie im Moment keinen Job hat und sie das Geld gut gebrauchen könnte. Also rief sie sofort unter diese Nummern an. Nach einer weile kam sie durch und der Empfänger sprach rein:

Unbekannte Frau: "Firma GHM, was kann ich für sie tun?"

Rudolph: "Ich bin Miss Rudolph und rufe sie an wegen der Annonce in der Zeitung dass man Testpersonen für Forschungsprojekte suchen und wo kann ich mich bewerben?"

Unbekannte Frau: "Ah, toll. Sie nehmen die Bewerbunsgunterlagen mit zu den Vorstellungsgespräch am 24. Februar 10 Uhr in Southport in North Carolina. Adresse lautet: GHM, 3615 Pepperbush Dr, Southport, NC. Dort wird ihnen alles weiteres besprochen."

Rudolph: "Vielen Dank für die ausführlichen Information. Einen schönen Tag noch."

Nachdem Telefongespräch stellte die junge Rudolph fest, dass es in 2 Tage das Vorstellungsgespräch ist. Sie bereitet nun auf das Termin vor, packte die Sachen ein, kaufte Bus-Ticket und holte ihre Bewerbungsunterlagen zusammen.

2 Tage später fuhr sie zu dem genannten Treffen und kam dort in die Firma in Southport an und stellte erstaunt fest dass es nur 10 Bewerber vor Ort waren. Sie war die einzige Frau unter den Männer.
Sie wartet im Wartenraum 2 Stunden bis sie dran war.

Goldstein kam auf die junge Frau zu und sagte: "Bitte folgen sie mir."

Lucinda Rudolph wurde in einen kleinen Raum hineingeführt und durfte sich gleich hinsetzen.

Goldstein: "Ich bin Prof. Dr. Howard Goldstein. Ich bin der Leiter der Forschungsprojekt von der GHM. Bitte stellen sie sich vor?"

Nervös stellte Lucinda vor: "Ich bin Miss Lucinda Rudolph, 23 Jahre alt, Single, kinderlos und komme aus dem schönen Savannah in Georgia her bin dort in der Savannah Stat University meinen Abschluss gemacht. Nach der College Zeit war ich Sekräterin in einer mittelgroße Firma Old Car Ltd . Die Firma suchte nach schöne Auto bzw, restaurierte defekte Auto usw... in ganz Bundestaat Georgia. Irgendwann ging die Firma leider in Pleite und ich bin jetzt aktuell arbeitslos und brauche das Geld."

Goldstein dachte nach: "Sie ist die perfekte Versuchskaninchen!"

Goldstein antwortete: "Wow. Sie haben ja ausführlich. Da muss ich ja fast nicht mehr nachfragen. Da wir jungen Menschen suchen, die Single und kinderlos sind, sind für uns die perfekte Bewerber. Da alle 10 Männer 1 von den beiden genannten Kategorie nicht erfüllen scheiden sie aus. Sie sind tatsächlich unsere Topfavoriten. Ich lege ihnen unseren Vertragsbedingungen, wenn sie einverstanden sind bitte hier unterschreiben."

Lucinda bekamm eine Arbeistvertrag vorgelegt, sie las es durch und obwohl sie aber nicht alles einverstanden war. Aber die genannten Geldsumme von 100.000 Doller war sehr verlockend und unterschrieb ohne die Folgen nachzudenken.

Goldstein meinte dann: "Vielen Dank. Kommen sie morgen hier nochmal vorbei und wir fangen sofort gleich an."

Rudolph antwortet: "Ja, ich freue mich sehr. Bis morgen."!

Am nächsten Tag kam die junge Frau wieder zu der Firma und wurde dort von einen Mitarbeiter in einen riesigen Labor hingebracht.
Da wartete Prof. Dr. Goldstein schon auf sie und
sagte fröhlich: "Schön , dass sie da sind Miss Rudolph, fangen wir doch gleich an. Bitte siehe ihre Kleider aus, nur die Unterwäschen können sie anlassen und legen dann bitte auf diese Liege hin."

Lucinda zog aus und lag auf eine Art Bett hin. Sie wurde dann am ganzen Körper zugeschnallt. Und sie sah mehrere Spritze neben ihr bereitliegen.

Der Doktor sagte zu Lucinda: "Wir werden ihnen ein paar Spritzen in ihr Körper hineinlegen und sie werden für 30 Tage tief schlafversetzt in Kyrotechnologie angewandet. Nach 30 Tage werden sie wieder aufgeweckt und wir werden dann Testen mit ihnen ob es was sich verändert hat oder nicht."

Lucinda nickte dass sie es verstanden hat. Sie wurde von 3 Spritzen gespritzt und in einen Behälter tief schlaf versetzt in großen Kälten.

Nach 30 Tagen wollte die Wissenschaftler unter der Leitung von Prof. Dr. Howard Goldstein, die junge Frau Lucinda Rudolph wieder aufwecken lassen. Sie bereiteten sich alles vor und dann merkte der Professor dass es zu lange dauert und fragte nach seinen Kollegen: "Was ist los? Warum dauert das so lange?"

Ein Mitarbeiter sagte zum Projektleiter ganz kleinlaut: "Es ist was schiefgelaufen wir haben es falsch Programmiert. Sie wacht nicht heute auf sondern erst im Jahr 2017 also erst in 74 Jahren später."

Der Professor musste das gehörte erstmal verdauen und fragte total geschockt nach: "Sind sie da ganz sicher dass sie erst in 74 Jahre später aufwacht?"

Der Mitarbeiter antwortete: "Ja, 100% sicher."

Also beschloss der Professor dass das Projekt einzustellen, die Frau weiter in Kältekammer blieb und die Firma schließen zu lassen. Er wurde von der Regierung gefeuert und verschwand in Vergessenheit.

74 Jahre später, das Jahr 2017 in der heutige Zeit. Das heutige Southport. Ein paar jugendliche spielte verrückte Streiche und Mutproben und gingen in den abgelegen ehemaligen Firma-Gebäuden von GHM. Sie brachen dort den heruntergekommenen vergammelte Haus ein und drückte irgendwelche Knöpfen von verschiedene alte Geräte nur um irgendwas passierte. Die jugendliche rechnete nicht ernsthaft dass es wirklich was passierte. Plötzlich ging an einen der Menschen großen Behälter auf und einen junge Frau wachte fasst Nackt auf, nur ihre Unterwäsche an und schlug ihre Augen auf und schaute verwirrt auf das herunteregekommenen dunklen Raum an und sah die Jugendliche mit komische ultra Moderne Kleider an und fragte gedanklich zu sich selber: "Wo bin ich gelandet?"

Lucinda frage an einen der jugendliche: "Wo bin ich und welche Zeit haben wir?"

Die Jugendliche wechselte verwundert die Köpfe und einer davon sagte dann zu ihr: "Wir sind in Southport, NC den 23. März 2017."
Dann sind die jugendliche schon abgehaufen."


Weil Lucinda das gehörte erstmal total schockierte und das gehörte verdauen musste. Sie war wütend gewesen und ging taumelt aus der Gebäude heraus und lief halb nackt in der Stadt rein und sah wie alles Futurisch aussah und passte nicht auf als sie die Straße überquerte als ein Auto sie angefahren hatte und sie etwas verletzte und das Auto eine Delle einbrachte. Verwundert sah sie das Auto an und ihre Körper die offene Wunde selbst heilt. Sie wunderte sich, kein Körper heilt so schnell und lief schnell weg und fand in einen Garten die Wäsche aufgehangt, sie nahm heimlich die Kleider und zog es sich an und verschwand dann und versteckte in den Wald in der nähe von der alten Firma GHM.

Rückblende: Die junge Frau die ihre Auto gegen eine junge Frau angefahren hatte, stieg aus und sah die halbnackte Frau und wollte sie fragen ob mit ihr alles okay ist und bevor die Autofahrerin ansprechen konnte war sie auch schon verschwunden und sah dann ihre Motorhaube eine Delle hat. Sie alarmierte die Polizei und schilderte den Fall. Die Polizei nahm das Protokoll auf und glaubte der Autofahrerin keinen Wort.

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#2

RE: Geheimnisvolle Frau

in Geschichten 29.01.2017 12:17
von Kazuya | 4.234 Beiträge

Connor war ein Einzelgänger. Nicht unbedingt, weil er es wollte, aber er war einfach anders als die anderen in den Schulen, in denen er war.
Seine Eltern hatten sich vor Jahren getrennt und seine Mutter wanderte von Mann zu Mann bis sie endlich einen gefunden hatte, der gewillt war, sie zu heiraten. Connor blieb dabei oft auf der Strecke. So oft wie sie umgezogen waren, fiel es ihm schwer Freundschaften zu knüpfen. Sobald es soweit war, war es auch schon an der Zeit gewesen, sich wieder zu verabschieden.

Nun war er 19 und vor einem Jahr zu seinem Vater gezogen, der beruflich sehr eingespannt und viel auf Reisen war. Aber wenigstens musste sich Connor hier nicht mit dem Mann seiner Mutter rumschlagen. Dies war buchstäblich einmal passiert, als er betrunken nach Hause gekommen war und Connor ihm einfach "im Weg" gestanden hatte.

Er hatte den Kontakt zu seiner Mutter abgebrochen und wich auch jeden Versuchen aus. Sein Vater versuchte, wenn er da war für ihn da zu sein, aber eigentlich war es dem jungen Mann nicht wichtig. Er war froh ein Dach über dem Kopf zu haben, Geld zu bekommen und sich zu überlegen, ob er wirklich irgendwann noch ins College wollte oder nicht.

Seine Noten waren immer gut gewesen, aber durch viele Fehlzeiten und häufige Schulwechsel war es einfach nicht leicht gewesen, bei allem Schritt zu halten.

Nun arbeitete er an drei Tagen der Woche halbtags in einem Musikgeschäft und lernte Abends in einer Abendschule. Sein Vater unterstützte ihn hierbei finanziell. Also war es in Ordnung für den dunkelhaarigen.

Heute war einer dieser Tage in denen er zu Hause saß und lernte. Irgendwie war ihm aber nicht so recht danach und er starrte die meiste Zeit sitzend aus dem Fenster. Bis ihm auf der gegenüberliegenden Straßenseite etwas seltsames auffiel.

Eine Frau wurde von einem Wagen angefahren und lief anschließend einfach - völlig unversehrt - weiter!
Er sah sie in eine kleine Gasse rennen und fand das alles so skurril, dass er aufstand, raus ging und rannte ebenfalls in die Gasse. Er sah sie noch etwas weiter weg in den Wald rennen und folgte ihr.

Wohin ging sie nur? Was wollte sie dort? Und vor allem, wer war sie?

Sie sah so verirrt aus.

Er überlegte, ob er sie ansprach, entschied sich aber dafür sie erst eine Weile zu beobachten.

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#3

RE: Geheimnisvolle Frau

in Geschichten 31.01.2017 22:10
von Fäolin | 96 Beiträge

Lucinda lief weiter verwirrt in den Wald rein und fragte sich wieso sie so schnell die Wunde heilen konnte und sie so harten Körper hat. Dafür hat sie keine Erklärung.

Eine Weile weiter lief sie in den Wal tiefer rein als sie vom weitem hört das jemand ihr verfolgt und viel Lärm macht beim laufen.

Rudolph hatte plötzlich panische Angst und wurde von ihren animalische Instinkte übermannt und es fuhren aus beiden Händen zwischen den Fingern jeweils 2 große Metalklingen aus der Hand heraus.

Sie staunte und dachte: "Was ist das denn? Worauf habe ich an diesen Projekt nur eingelassen?"

Nun versteckte Lucinda hinter einen Baum und wartete bis der junge Mann an ihr vorbei lief und nun sprang sie auf ihn und setzt ihre Klingen an die Kehle des Jungen Mann.

Total durcheinander und verwirrt schaute sie den Jungen Mann mit ungewöhnlichen Kleidern an und sie wunderte sich immer noch wie sie sowas Imstande ist.

Schließlich sagte sie bedrohlich und warnenden: "Junger Mann warum verfolgen sie mich?"

Eine kurze überlegen Pausen und sagte dann weiter an den Jungen Mann:
"Ich lasse dich am Leben, wenn du mir Kleider besorgt, du sieht ich bin fast Nackt und sag mir bitte wo ich gelandet bin? Ich bin Total durcheinander, weiß nicht was mit mir passiert ist!?"

Mit ihren Gefühlen total übermannt ließen die scharfen Klingen wieder einfahren in die Haut rein und sie sackte schließlich auf Boden zusammen und weinte nun.

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#4

RE: Geheimnisvolle Frau

in Geschichten 05.02.2017 17:43
von Kazuya | 4.234 Beiträge

Connor war ihr noch weiter in den Wald gefolgt. Sie rannte, wie eine Irre und er hatte Schwierigkeiten ihr zu folgen. Da er so darauf bedacht war, herauszufinden was sich da abspielte, hatte er nicht recht darauf geachtet, wohin er trat und so verhakte sich sein Fuß plötzlich in einem Wurzelstamm. Er fiel krachend zu Boden und noch ehe er sich richtig aufrichten konnte war diese Frau bei ihm, rief ihm Dinge zu und hielt ihm eine Klinge an den Rachen!

Das war alles viel zu schnell und noch bevor er ernsthaft realisiert hatte, was da gerade passiert war, sackte die Frau in sich zusammen und begann zu weinen.

Das Herz des Jungen klopfte rasend schnell, er blickte um sich und wusste nicht ob er sich am Besten ganz schnell aus dem Staub machen sollte, ob er ihr helfen sollte oder ob das vielleicht nicht doch ein ganz mieser Traum war und er gleich vor seinen Büchern wieder aufwachen würde.

Es passierte nichts und alles was er sah, war diese weinende, spärlich bekleidete Frau. Oder was auch immer sie für ein Wesen gewesen war!
Er reichte ihr die Hand.

"Los, komm mit... keine Sorge, ich tue dir nichts, davon hätte ich nichts! Aber ich kann mir das so nicht mit ansehen! Du kannst mit zu mir kommen!"

Er half ihr auf, knöpfte sein Hemd auf, warf es ihr über und brachte sie dann mit zu sich nach Hause.

Auf dem ganzen Weg dort hin hatte er nichts gesagt, außer dass sie sich keine Sorgen machen solle und alles wieder gut werden würde.

An der Straße angekommen sah er sich um und eilte dann mit ihr zu der Hintertür seines Hauses.

Im Inneren angekommen meinte er dann, dass er ihr etwas zu anziehen holen würde und dass sie ja erst einmal ein Bad nehmen könne. Er würde solange etwas zu essen machen und dann hätte er einige Fragen.
Er holte ihr also einige Kleiderstücke von sich und zeigte ihr wo das Bad war. Anschließend ging er dann, wie erwähnt in die Küche. Wirklich kochen konnte Connor nicht, aber er legte eine Tiefkühlpizza in den Ofen, die auch fertig war bis die Frau wieder zurück gekommen war.

"Hi, ich bin im Übrigen Connor und wer bist du?", begrüßte er sie und zeigte auf den leeren Stuhl neben sich. Die Pizza stand auf dem Tisch vor ihm. "Setz dich, du bist sicher hungrig...."

Er goss ihr auch zwei Gläser ein. Eines mit Cola und eines mit Wasser, war er sich nicht sicher, was sie lieber haben wollte.

Er sah ihr beim Essen zu. Sie muss wirklich hungrig gewesen sein!
Als sie fertig war meinte er dann:"Also, ich bin mir sicher, dass jeder Mensch so seine Geschichte hat... und letzten Endes geht mich deine auch nichts an.. aber, du hast mich um Hilfe gebeten, also wäre es vielleicht angebracht mir etwas von dir zu erzählen."

Neugierig sah er sie an.

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#5

RE: Geheimnisvolle Frau

in Geschichten 08.02.2017 15:47
von Fäolin | 96 Beiträge

Völlig unsicher nahm Lucinda das Angebot von dem jungen Mann und begleitet ihn zu ihn nach Hause. Dort wurde ihr Angeboten Dusche zu gehen können.

Sie duschte sich und trocknete sich ab und im Bad lagen Kleider zum Anziehen. Sie nahm es und zig an und ging in die Küche.

Dort wurde schon Pizza und Getränke serviert. Sie aß hastig und schnell und hörte seine Frage und Hilfsbereitschaft an.

Lucinda überlegte sich kurz und sprach am Anfang unsicher und zögerlich:

"Meine Geschichte ist unglaublich und glaubt mir keiner, auch du nicht, als hätte ich alles für einen Buch erfunden und was mir genau passiert ist kann ich dir auch nicht alles erzählen, weil ich selbst nicht genau weiß alles darüber."

Die junge Frau machte eine kurze Pause und trank einen schluck Cola und merkte es dass es ihr irgendwie gut tat ihre Geschichte-Problem zu schildern, weil sie den Eindruck hat der junge ist harmlos.

Nun setzte sie ihre Rede fort:

Aber was haben sie mir nicht gesagt. Ich bin vorhin Aufgewacht aus dem Kälteschlaf "Ich bin Lucinda Rudolph, 23 Jahre alt geboren 1923. Ich komme aus dem Bundestaat Georgia aus dem schönen Stadt Savannah. Habe meine Abschluß in der Savannah Stat University gemacht. Danach bin ich Sekräterin einer mittelgroßer Firma Old Car Ltd . Die Firma suchte nach schöne Auto bzw, restaurierte defekte Auto usw... in ganz Bundestaat Georgia. Die Firma ging irgendwann Pleite und ich war Arbeitslos gewesen. Bis dahin war mein Leben normal gewesen. Eines Tages fand ich in der Zeitung eine Annonce für eine Testperson für Forschungsprojekt. Ich habe mich damals Beworben und die haben mich eingestellt. Die Firma hieß GHM und das ist in Southport in North Carolina. Gleich mein erster arbeitsag begann der Test. Ich musste mich ausziehen und durfte meine Unterwäsche anbehalten. Wurde in einen Behälter hineingelegt. Ich bekam 3 Spritze mit verschienden Inhalten und man sagte mir dass ich in einen Kälteschlaf verstetzt werden und in 30 Tagen wieder aufgeweckt werden und sie wollten dann mit mir Testen ob es was verändert hat. [/[b]b]als irgendwelche Jugendlich rumgespielt haben in der alten Firma Gebäuden. Ich sah die Jugendliche so anders gekleidet und habe gefragt welche Zeit wir haben, sie sagte es wäre das Jahr 2017 und ich war total geschockt als ich das hörte und bin weg gerannt. Und bin dann gegen einen Auto geknallt ohne das mir was passiert ist und in den Wald gelaufen. Der Rest kennst du ja."

Als sie fertig mit dem Reden war, fragte sie sich ob es klug den jungen Mann Connor alles anzuvertrauen, da sie Ihn ja gar nicht kannte.

Nun fragte sie ihn schließlich:

"Wie willst du mir da helfen wollen und können, du bist ja ein ganz junger Bub?"

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#6

RE: Geheimnisvolle Frau

in Geschichten 08.02.2017 16:07
von Kazuya | 4.234 Beiträge

Je mehr Lucinda erzählte, desto seltsamer klang alles. Als sie fertig war lehnte er sich in seinem Stuhl zurück und meinte:

"Du hast Recht, Lucinda.... das ist wirklich eine unglaubliche Geschichte! Um ehrlich zu sein habe ich das Gefühl bei der versteckten Kamera gelandet zu sein.... aber ich war die meiste Zeit hier und niemand hätte die Möglichkeit gehabt das Haus mit Kameras zu bestücken!"

Er lachte, strich sich dann durchs Haar und über das Gesicht.

Wieder blickte er sie an, musterte sie regelrecht.

"1923, ja? Dann wärst du jetzt... Oh mein Gott... 94 Jahre alt!!! Also... Respekt, dafür hast du dich gut gehalten!", er lachte wieder und schüttelte den Kopf.

"Wie ich dir helfen soll, weiss ich noch nicht genau... aber irgendwas sagt mir, dass an deiner Geschichte was wahres dran sein muss. Besonders, weil du GHM erwähnt hast!"

Er ging ins Wohnzimmer zu einem Bilderrahmen und holte es in die Küche.

"Das ist mein Großvater. Ich kannte ihn nicht, aber er arbeitete für GHM. Was er da genau gemacht hat, wusste wohl niemand in der Familie. Aber mein Vater verehrte ihn... Ja, er... wäre jetzt wohl auch so in deinem Alter... Die Firma gibt es aber schon seit den 70-ern oder sowas nicht mehr... Nur noch einen Ableger davon und bei dem arbeitet mein Vater... Allerdings in Washington. Er ist daher beruflich sehr viel dort. Warte...."

Er ging schnell nach oben in sein Zimmer und brachte sein Laptop mit runter.

In einer Suchmaschine trug er GHM ein und las ihr daraus vor, dass 1972 GHM an APR - American Pharmacy Research - verkauft wurde. Eine Firma, die mitunter für die Entwicklung von Medikamenten bekannt ist, aber auch mit dem Militär zusammen arbeitet.

Er sah in ihr verdutztes Gesicht.

"Ach so, das ist ein Computer... ein sehr kleiner... und ich bin mit dem Internet verbunden, man findet darin praktisch alles! Es ist wie eine Bibliothek über einfach alles!"

"Oh Mann, wir haben einiges zu tun, bevor ich dich wieder problemlos nach draußen lassen kann!"

Er lächelte. Irgendwie war das viel spannender als alles, was er bislang erlebt hatte.

"Drüber hinaus bin ich 19.... in deiner Zeit war man da bestimmt schon verheiratet, oder? Oh... bist du verheiratet? Hast du Familie, die wir vielleicht befragen könnten?"

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#7

RE: Geheimnisvolle Frau

in Geschichten 08.02.2017 18:47
von Fäolin | 96 Beiträge

Lucinda hörte gepannt zu was Connor zu erzählen hatte und als er einen Laptop holte und ihr was zeigte, staunte sie nicht schlecht die ganze Futurische Zeug.

Die junge Frau fragte seinen Retter, als er über die Firma und über seinen Vater erzählte:

"Ist es möglich mal mit deinen Vater mal in Verbindung zu setzen, er arbeitet ja noch an den Nachfolger von dieser Firma GHM und kannte ja zusätzlich deinen Opa. Du kannst ihn ja fragen ob er etwas darüber mehr weiß, mag auch noch so klein oder unbedeuten sein, aber vielleicht ein Ansatzpunkt wo man weiter recherchieren können? Ein versuch ist doch Wert? "

Später stellte Connor noch ein paar Fragen die sie gerne beantworten:

"Also üblich war damals damm jung verheiratet war in der Regel ob 19 oder 22 so genau nahm man damals nicht, aber jung in der Regel schon. Natürlich gab es auch welche wie mich die Jung waren und Single waren und noch nicht verheiratet sind. Ich hatte zumindest einen Freund gehabt, aber der war ein Arschloch gewesen. Familien habe ich keinen, zumindest keine die ich kennen. Ich war in einen Waisenhaus aufgewachsen. Dort war nicht alles gut und perfekt, aber es gibt noch andere Kinder die schlechter als mir gingen."

Sie überlegte kurz und fragte an Connor direkt gewandt:

"Mir ist noch was eingefallen. Damals als ich in der Firma GHM, das Testobjekt war. Hat ein gewisser Prof. Dr. Howard Goldstein das Projekt geleitet. Vielleicht kannst du ja diese Ding das du Computer nennt, mehr über ihn rausfinden?"

Lucinda dachte in der Küche weiter nach und fällt was ein und sagte schließlich:

"Was nicht direkt mit Nachforschen zu tun hat, was mir genau passiert ist. Aber ich brauche ja ein Personalausweis, Kleider...etc...das müssen wir ja auch erledigen. Dazu brauche ich deine Hilfe alleine komme ich im Moment nicht zu recht, als wäre ich in einen anderen Welt gelandet bin."

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#8

RE: Geheimnisvolle Frau

in Geschichten 08.02.2017 19:17
von Kazuya | 4.234 Beiträge

"Hmm, um ehrlich zu sein, bezweifle ich, dass ich durch meinen Vater etwas über die Firma herausbekommen werde. Er hat noch nie über seine Arbeit gesprochen. Ich glaube, das war auch der Grund, warum meine Mutter auf der Suche nach einem anderen Mann war. Er war praktisch nie zu Hause und dann hatte er nur Geheimnisse. Zumindest hat meine Mutter das immer so dargestellt. Mich interessierte seine Arbeit nie, darum habe ich nicht gefragt.... doch, einmal, aber das ist schon ewig her. Weisst du was seine Antwort war?", Connor lachte kurz auf, dann setzte er fort. "er sagte tatsächlich: Sohn, wenn ich dir das erzählen würde, würdest du mir nie glauben und wenn du mir glauben würdest, müsste ich dich weit weg schicken!"

Noch während er seinen Vater nachmachte bemerkte er, wie seltsam diese Aussage war und wie ihm das nie aufgefallen war.
Er blinzelte verdutzt und kratzte sich am Hinterkopf.

"Hmm... jetzt frage ich mich erst recht, was er damit gemeint haben könnte... ich habe mir nie Gedanken darüber gemach und hielt es für einen Scherz. Dachte er sagte das nur, um meinen Fragen aus dem Weg zu gehen, weil er schlichtweg keine Lust hatte, über die Arbeit zu sprechen.... Aber jetzt...."

Er sah die Frau an, die ihm gegenüber saß.

"Wir müssen irgendwie herausfinden, was APR heutzutage so macht! Vielleicht arbeiten sie an den selben Dingen, die GHM damals mit dir gemacht haben... weisst du, ob es noch andere Testpersonen gab?"

Er gab dann den Namen des Professors ein, aber die Information war so gering, dass es fast schon gruselig war.

"Seltsam... als hätte jemand jede Information über ihn auslöschen wollen... so, als ob es ihn nie gegeben haben sollte!"

Der junge Mann sah seinen Gast aus der anderen Zeit nochmals an. Was man wohl mit ihr machen wollte?

"Was deine ID angeht, darüber musst du dir erstmal keine Gedanken machen... solange wir nicht komisch auffallen oder das Land verlasen, brauchst du das nicht... aber ich werde dir eine basteln... ist zwar nicht ganz legal, aber was auch immer man mit dir gemacht hat, ist es wohl auch nicht.... "

Er blickte ins Wohnzimmer und dachte darüber nach, ob sein Vater wohl Frauenkleider einer verflossenen Freundin in seinem Schrank haben könnte... Aber irgendwie bezweifelte er das.

"Wir können uns noch um Kleider kümmern, das ist kein Problem. Du kannst solange ja Sachen von mir tragen.. das ist ganz modern. Ich sehe eine menge Mädchen, die im Boyfriend-style rumlaufen! Wenn das für dich okay ist... "

Plötzlich klingelte es an der Haustür. Connor sah erschrocken hinüber.

Jemand klopfte und eine Frauenstimme ertönte.

"Connor, es ist Mrs. Sable von gegenüber! Ich habe Hackbraten übrig..."

Er lächelte seinen Gast an. "Kommt ja wie gerufen!", meinte er und lächelte.

Er ging an die Tür und öffnete. Eigentlich wollte er das Essen am Eingang entgegen nehmen aber Mrs Sable plapperte fröhlich vor sich hin und marschierte geradewegs in die Küche. Sie erschrak, als sie dort eine Frau sitzen sah.

"AHHH, Grundgütiger! Connor! Ich wusste ja nicht, dass du eine Freundin hast!"

Sie sah den Jungen überrascht an und musterte die farbige Frau. "Guten Tag, ich bin Mrs. Sable von gegenüber. Ich weiss dass Connors Vater immer unterwegs ist und da habe ich es mir zur Angewohnheit gemacht, ihm immer was rüber zu bringen. Aber das ist ja nun nicht mehr nötig, hahaha!"

Sie reichte Rudolph höflich die Hand und merkte an, wie hübsch diese junge Frau doch war. Dann zwinkerte sie Connor zu und verabschiedet sich.

Als sie weg war lachte der Teenager auf und entschuldigte sich für diesen Zwischenfall. Aber er war auch erleichtert, dass es nur Mrs. Sable war.

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#9

RE: Geheimnisvolle Frau

in Geschichten 08.02.2017 19:58
von Fäolin | 96 Beiträge

Während Connor im Internet nach diesen Professor Howard Goldstein suchte, beobachte Lucinda ganz genau wie er am Computer das Internet benutzten.

Sie saugte alles auf seine Bewegungen und welche Taste was und wo drückte. Irgendwie fand Sie merkwürdig dass sie alles so schnell merken bzw. versteht wie und was benutzt wird. Lucinda vermutet das es mit ihren Fähigkeiten zusammenhängt. Es fand ihr alles befremdlich und unheimlich.

Als es plötzlich geklingelt hat ging Connor zur Tür und in der zwischenzeit ging Lucinda an das Laptop und der Suchbegriff "Howard Goldstein" stand noch im Internet. Sie nahm das Maus in der Hand und scrollte es hoch und runter.

Sie fand ein Eintrag im Wikipedia, dass sie interessant fand. Sie klickte mit dem Cursor auf das gewünschte Bericht und wurde eine Neuen Seite aufgemacht im Wikipedia.

Prof. Dr. Howard Goldstein (geboren 12.12.1895 in Philadelphia, Pennsylvania - gestorben 7.7.1967 in Charlotte, North Carolina)

Goldstein war zu der damaligen Zeit ein führende Experte in Bio- Gen techninschen Manipulation des Menschlichen Körper.
Sein Studium schloß er in University of North Carolina. Er arbeitete eine weile in den 40er Jahren in Southport auch in North Carolina. Dort lernte er seine Frau Mirelle kennen. Sie haben 2 Töchter. Was seine Tätigkeiten nach den 40er Jahren passierte ist uns nicht bekannt. Nur das er und seine Frau bis zu ihren Tod in Charlotte lebten.


Lucinda zeigte Connor im Internet was sie gefundet hat und machte ihn einen Vorschlag:

"Was denkst du wir fahren nach Charlotte und suchen nach heute lebende Verwandte von Goldstein und ich kann ja dort die fragen stellen, weil ich ja über die Ereignisse von damals besser Bescheid weiß als du? DU kannst mich doch hinfahren, hast ne Führerschein?"

Sie stand auf, obwohl sie sich immer noch etwas unsicher fühlte im inneren in dieser neuen Welt und zugleich auch irgendwie sicher. Im inneren ist sie immer noch durcheinander auch wenn es nach außen nicht so zeigt und fiel ihr plötzlich ein:

"Du hast mich vorher gefragt, ob noch andere Testpersonen gab. Es gab außer mich noch 10 weitere Bewerber. Alle Männer gewesen und weiß auf das persönliche Gespräch mit Goldstein dass alle abgelehnt wurde und ich als einzige genommen wurden. Ob es danach oder davor oder woanders noch weitere Testpersonen gab ist mir nicht bekannt."

Sie lief aufgewühlt als Mrs Sable gegangen war und fragte neugierig:

"Wer ist die super selbstbewusste Frau Sable? Sie kam mir vor als würde die Welt viel verstehen! In 2 Tagen können wir doch aufbrechen nach Charlotte, das reicht um alles vorzubereiten. Jetzt essen wir mal das Hackbraten, ich habe wieder Hunger."

Sie aßen schweigend.

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#10

RE: Geheimnisvolle Frau

in Geschichten 09.02.2017 18:27
von Kazuya | 4.234 Beiträge

"Moment, Moment, Moment! Ich habe zwar gesagt, dass ich dir helfen werde, aber ich kann nicht alle meine Dinge dafür auf's Eis legen, Lucinda! In zwei Tagen können wir nicht los fahren! Ich schlage vor, dass wir hier erst einmal noch so viel recherchieren wie möglich und ich dich auf die Welt da draußen vorbereite. Wir sind nicht mehr in den 40-ern. Da draußen passieren Dinge, von denen du keinen blassen Schimmer hast!", entgegnete der junge Mann als die Frau mit ihrem eiligen Vorschlag kam, in zwei Tagen aufzubrechen.

"Und wie zum Henker hast du was über diesen Professor raus gefunden, wenn ich nichts gefunden habe?", er nahm das Laptop ungläubig und sah nach was sie da heraus bekommen hatte.

"Na klasse! Kein Wunder! Ich habe den Namen falsch geschrieben!", gab er von sich, sah sie an und lachte.

Dann wurde erst einmal gegessen.

Währenddessen überlegte er, was wohl die intelligenteste Variante war um hier vorzugehen. Es war alles so spannend und aufregend, dass er überhaupt keinen großen Appetit hatte und schon bald den Teller zur Seite schob.

"Ich glaube, es wäre besser, wenn wir von hier aus nicht mehr so viel im Internet danach suchen! Ganz ehrlich, die Regierung hat überall ihre Spione. Heutzutage können Emails mitgelesen und Telefonate abgehört werden... Ich weiss, man hat schon in der Vergangenheit übelste Spiele mit Menschen getrieben... aber der Mensch selbst ist heute vor überhaupt nichts mehr sicher, Lucinda!"

Er blickte ihr ernst in die Augen. Dann nahm er vorsichtig ihre Hand.

"Was auch immer man mit dir gemacht hat... was auch immer man dir angetan hat, muss ein grausames Experiment an Menschen gewesen sein. Vielleicht wollte man eine Art neuen Soldaten züchten... weiss der Geier.. .Ich weiss, das klingt wie Science-Fiction! Aber Lucinda.. aus deinem Arm kam vor noch nicht einmal zwei Stunden eine Klinge, die du mir an den Hals gedrückt hast! Du wurdest angefahren und hast nicht einen einzigen Kratzer!"

Er ließ wieder von ihr ab und fuhr fort:"Heut zutage sagt man Big Brother is watching you, wenn man meint, dass die Regierung überall ihre Finger drin hat und einfach alles und jeden kontrollieren kann! Wenn wir hier an diesem Computer auf irgendetwas stoßen, was schon lange unter den Teppich gekehrt werden sollte, dann haben wir das FBI, den CIA und weiss der Teufel wen noch alles im Null Komma Nichts auf der Matte stehen!"

Er trank einen Schluck, merkte er doch, wie er sich in Rage sprach. Er realisierte, wie gefährlich diese Situation werden könnte.

"Lucinda,", meinte er weiter und sah ihr erneut direkt in die Augen, "wir werden herausfinden, was passiert ist, aber wir müssen es auf meine Weise machen. Du musst mir vertrauen, wenn ich sage, wir können das nicht von hier aus machen. Mein Vater arbeitet für den Ableger der Firma, die dich als Testperson eingeladen hat... wer weiss, wie tief er in dieser Sache verwickelt sein mag... Es ist gefährlich. Verstehst du? Mir ist klar, dass du so schnell wie möglich wissen möchtest, was passiert ist, aber wir müssen oberste Vorsicht an den Tag legen! Zum Glück weiss niemand dass du aus deinem Kälteschlaf erwacht bist, du existierst praktisch gar nicht! Und das ist im Moment noch unser Vorteil."

Er stand auf, räumte die Teller in die Spüle und drehte sich zu ihr um.

"Morgen gehen wir ins Internet-Cade in die nächste Stadt und werden dort ein wenig recherchieren.. ich überlege mir, wo wir noch weiter machen und wo wir überhaupt ansetzen. Aber ja, wir können auch nach Charlotte.. nur nicht in zwei Tagen, da muss ich arbeiten. Ich muss mich auch so unauffällig wie möglich verhalten, wenn wir wirklich etwas herausfinden wollen."

Der 19-jährige atmete laut aus. Schüttelte sachte den Kopf und fragte sich, wie er in so eine Situation kommen konnte. Trotzdem,war es interessant.

"Ruh dich erst einmal aus... oder sieh fern... davon kann man auch lernen. Damit du erst einmal einen kleinen Überblick über die heutige Welt bekommst... Ist das in Ordnung?"

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#11

RE: Geheimnisvolle Frau

in Geschichten 09.02.2017 19:38
von Fäolin | 96 Beiträge

Lucinda machte große Augen als sie hörte was Connor ihr alles erzählt über die Welt von heute und dass er nicht in 2 Tage abreisen will nach Charlotte, war sie ein bisschen enttäuscht.


Sie nickte nur und sagte dann:

"Ja ich kann ja TV schauen, dürfte nicht allzu schwer sein, oder?"

Sie ging auf Sofa im Wohnzimmer und lässt sich von Connor kurz einweisen wie es geht mit der Bedienung einen Fernseher.

Nach einer Weile fragte sie Connor:

"Was mache ich so lange zu Hause wenn du fort bist bei der Arbeit? Was genau arbeitest du?"

Sie fasste im Wohnzimmer wärhend sie fern guckt und die Frage an Connor gerichtet hat an ihren Hände wo vor einigen Stunden stahlharte Klinge rauskammen. Sie dachte: Fazinierend dass sie so scharf sind die Klinge und ihr nur beim herausfahren etwas weh tat.

Anschließend fragte sie an Connor nochmal:

"Hast du Bücher? Ich würde gerne heute Abend vor dem Bett gehen ein Buch lesen. Eine Bibliotehk oder ein Regal voller Bücher? Und was ist mit meine Frage über Mrs. Sable, die hast du mir noch nicht beantwortet?"

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#12

RE: Geheimnisvolle Frau

in Geschichten 09.02.2017 20:09
von Kazuya | 4.234 Beiträge

Er hatte sich auf dem den Sessel neben der Couch gesetzt, auf der Lucinda saß und ihm aufmerksam zuhörte, wie er die Fernbedienung und die Programmauswahl erklärte.

"Ich, ich arbeite in einem Musikladen, drei mal die Woche. Nichts besonderes. Verkaufe da einfach nur Schallplatten und T-Shirts und so n Kram. Soweit ich weiss ist der Chef die Woche nicht da, also kannst du theoretisch mit kommen. Sonst gehe ich noch auf eine Abendschule. Sozusagen Vorbereitung... oder doch besser Nachbereitung um ggf. doch noch aufs College zu gehen."

Er blickte in den Fernseher da fragte sie dann auch nochmals nach Mrs. Sable.

"Oh, ja, Mrs. Sable ist einfach Mrs. Sable. Seitdem ich hier wohne kommt sie ein, zweimal die Woche rüber und bringt mir was zu essen. Ich glaube ja, dass mein Vater ihr das aufgetragen hat, aber mich würde es auch nicht wundern, wenn sie es aus freien Stücken macht. Ich mähe dafür als Gegenleistung dann und wann ihren Rasen. Oder wenn sie irgendwelche kleineren Reparaturen am Haus haben muss, versuche ich ihr auch zu helfen. Ist eine harmlose ältere Lady. Niemand von größerer Bedeutung."

"Ach ja, Bücher.. alle, die du hier im Regal siehst. Ich hab in meinem Zimmer noch einige, wenn du sie dir ansehen magst, nur zu."

Er stand auf und sah sie nochmals an.

"Ich würde mal eben ne Dusche nehmen, hab das Gefühl, die hätte ich jetzt echt nötig... wenn was ist, ruf mich... "

Er ging nach oben ins Bad.

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#13

RE: Geheimnisvolle Frau

in Geschichten 15.02.2017 19:27
von Fäolin | 96 Beiträge

Lucinda hörte ihn total bewundert zu was er alles zu erzählen hat.

Außerdem freute sie mal außerhalb des Hauses mal die Welt zu sehen wie sie heute so aussieht, wie die Menschen so sind, gekleidet, reden usw..!

Alles fand Lucinda Total spannend. Im Gedanken schwirren diese diese Überlegungen im Kopf:

"Das habe ich alles nicht im Traum gedacht, dass ich mal so eine Welt erleben werden, trotz allem was man mir angetan hat. Trotzt allem geht mir anscheinend unter der Umständen soweit gut und mir fehlt ja nix."

Während Connor in der Dusche ist suchte Lucinda im Buchregal ein Roman aus und fand ein Buch mit dem Titel "The Burning Room" vom Autor Michael Connelly. Sie setzte sich auf den Couch und vertiefte in das Buch und merkte nicht das Connor plötzlich neben ihr stand.

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#14

RE: Geheimnisvolle Frau

in Geschichten 05.03.2017 19:34
von Kazuya | 4.234 Beiträge

Connor war wieder nach unten gekommen und musterte Lucinda.

Wenn das wirklich stimmte, was sie gesagt hatte, war das wirklich sehr faszinierend. Ein Tiefschlaf, der einen in einer anderen Zeit wieder erwecken wird... Nur, was hatte man mit ihr während dieser Zeit gemacht?

Ihm fielen die Klingen in ihrer Hand wieder ein die sie an seine Kehle gedrückte hatte. Das war doch alles andere als menschlich!

"Wie hast du das gemacht?", fragte er sie aus dem nichts.

"Das mit den Klingen... und wieso bist du nicht verletzt, schließlich bist du angefahren worden...!"

Er nahm ein Taschenmesser aus seiner Hosentasche und warf es ihr zu.

"Probier es nochmal! Ich möchte sehen, was da passiert!"

Er selbst wäre nie in der Lage sie zu ritzen oder auch nur einer Fliege etwas zu Leide zu tun... aber er musste einfach wissen, ob sie wirklich so schnell heilte und was überhaupt mit ihr passierte, wenn sie sich schnitt. Ob sie wohl überhaupt blutete?

"Willst du nicht auch wissen, was dein Körper so kann?", fragte er, als er ein Zögern vernahm.

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#15

RE: Geheimnisvolle Frau

in Geschichten 08.03.2017 23:26
von Fäolin | 96 Beiträge

Lucinda las total vertieft in das Buch, weil sie es so spannend fand diesen Krimi-Thriller und fast nicht bemerkt hätte das Connor hinter ihr war nur durch ihr gutes verschärftes Gehör bemerkte sie es doch schließlich.

Sie klappte das Buch zusammen schaute ihn an und hörte zu, schließlich zuckte sie mit dem Schulter, weil sie selber es nicht genau wusste wieso sie beim Auto angefahren wurde nicht verletzt ist.

Als schließlich Connor sein Messer ihr gíbt und daraum bat, etwas in ihr Haut zu schneiden.

Schließlich meinte Lucinda zu Connor:

"Du willst bestimmt sehen bzw. Testen wenn ich Schnittwunde haben. Wie mein Verletzung heilt? Da bin ich auch Neugierig. Also los fangen wir an!"

Sie nahm ihm das Messer aus der Hand und krempelte einen Arm den Pullover zur Seite und Schnitt eine Normalen einfachen schnitt in den Unterarm. Kaum als die Wunde offen war schließt bzw. heilt die Wunde gleich sofort. Es waren keinen Blutspritzer bzw. kein Blut rausgelaufen. Es heilte alles sehr schnell und gleich.

Staunend beobachtete Lucinda das Schauspiel an und sagte schließlich:

"Wow ist das Toll. Ist ja eigentlich nicht Negatives, wenn die Wunde gleich heilt. Das war jetzt nur eine Kleine Wunde, Verletzung gewesen. Da ist es bestimmt schnell gegangen. Bei größerere schwerere Verletzungen kann sein dass es etwas länger dauert. Sollen wir schon gleich die Nächste Stufen nehmen, was meinst du?"

Kurz darauf sagte sie noch:

"Warum sind wir da nicht früher drauf gekommen. Ich hätte dein Messer nicht brauchen können. Hab mein eigenes."

Sie lächelte und beängstigt, weil es beim herausfahren immer noch weh tat und ungewohnt ist. Sie fuhr ihren Klinge heraus und will es ansetzten auf ihr Unterarm zu schneiden. Dann fiel ihr eine Frage ein:

"Weißt du wenn wir fragen können aus welchen Metall meine Klinge stammt oder sollen wir abwarten wenn wir nach Charlotte fahren und dort Info herausholen?"

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