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Ein junges 15 Jähriges blondes Mädchen Namens Keona, sie ist das einzige Kind des Elfenlord Däthedr und ihre Mutter Nuada. Sie verlor beide Eltern als sie im Alter von 8 Jahre alt ist, seit dem lebt sie bei ihrer Oma Tauriel.
Sie lebt in einer Welt, wo viel Grün, Bäume und magische Umgebung verbunden ist. Also keine moderne Städte, viel Häusern, Maschinen, Handy, allerei Elektro, Computer, wenig Grün,Auto usw.
Dort gibt es außer Elfen, noch Zwergen und Orks und ein paar andere Kreaturen.
Eines Tages lief sie im Waldrand spazieren, wie immer und Pflanzen zu singen, damit es schön Blüten können. Dann sah Keona auf der Lichtung außerhalb des Waldrand, wo viel Wiese ist, eine Art Tor hell schimmernd leuchten. Sie ist neugierig weil Keona diese Art von Magie noch nie gesehen hat und sie nähern anschauen will. Sie lief auf diesen Mysteriösen Tor zu.
Koena sah sich staunend an und will mal das leuchten schimmernde glänzenden Farbenspiel anfassen. Sie streckte eine Hand vorsichtig aus und berührte es und fand die Berührung schön und warm an. Nun streckte sie die Hand durch und fühlte auf der anderen Seite, wie Luft um ihre Haut spürte. Nun war ihre Neugierig komplett geschehen. Sie schritt nun Komplett durch das Tor. Als sie auf der anderen Seite angekommen war Schloss das Tor auf magische mysteriöse Weise zu.
Als sie es bemerkte erschrak Keona und geriet ins Panik, weil sie nicht wusste wo sie genau gelandet ist. Sie ärgerte sich über ihre Unvorsichtigkeit und dass Ihre Oma nun Sorgen machen würden. Also überlegte was Sie tun soll, bleiben oder weiterlaufen und schaue wo sie ist.
Keona dachte : "Ich laufe weiter umso ehe finde ich heraus wo ich bin und finde vielleicht dann nach Hause wieder."
Sie lief auf der Wiese weiter was im ersten Moment noch wie zu Hause aussah, aber dann nach einer Weile sah sie eine große Stadt, was aber Keona zu dieser Zeitpunkt nicht wusste dass sie mitten in der Stadt ist. Sie ist mitten im Big Apple, im berühmten Central Park. Nach kurzer Zeit sah sie vielen Menschen, die sie ähnlich von den Elfen aussehen. Einzige unterschieden stellte Keona fest, dass sie runden Ohren und dass sie wesentlich schneller altern, also "sterblich" waren und dass sie ganz andere Art von Kleidung am Körper trugen ganz unterschiedliche Geschmackrichtungen und sie wunderte sich, dass niemand komisch ansah, wie sie ganz elegant angezogen ist.
Sie lief aus dem Park raus und sah eine Art "Straße" aber mit steinen und sah komischen Gegenstand mit 4 Rädern, was sie nicht wusste dass die Menschen nun Auto, LKW, Motorrad (2 Rädern) nannten. Keona lief die kleine Straße einfach rüber ohne die Verkehrsregeln zu kennen und ohne Gedanken darüber zu machen, plötzlich bremste ein Auto vor Keona Füßen und schimpfte in New Yorkische Dialekt "Fuck You, hast du keine Augen im Kopf, die Jugend von heute sind Katastrophe" Keona ist erschrocken und machte große Augen und klappte ihren Mund ganz weit auf und machte platz für großen Gegenstand mit 4 Rädern.
Sie hatte Angst und blieb einfach auf der Straße stehen und wusste nicht wie sie verhalten soll und wie sie auf andere Straßenseite ankommen sollte, das stellte sie vor größte Herausforderung im ihren Leben zu werden und ja bloß nicht falsch machen will. Keona merkte in ihrer Verzweiflung gar nicht dass eine Frau sie anspricht.

Maya war an dem Morgen spät dran. Sie hatte am vergangenen Abend einfach zu lange mit ihrer Freundin gefeiert, diese würde für ein Jahr nach Australien gehen und es sollte ein gebührender Abschied werden.
Allerdings war Maya für den folgenden Tag mit ein paar Leuten zu einer Convention eingeladen. Sie liebte Comics und Sagen von alten Wesen und wunderschönen Mysterien. Sie hatte unendlich Bücher und auch Rollenspiele dazu und heute war sie für die Convention entsprechend gekleidet.
Oder sagen wir besser, sie war mittags schreckhaft erwacht, hatte noch ihre halbe Schminke von der vergangenen Feier im Gesicht und ein Kaugummi klebte ihr tatsächlich im Haar.
Sie hatte schon im Gefühl dass sie wohl verschlafen hatte, griff ruckartig nach ihrem Wecker und starrte darauf.
„Scheisse, scheisse, scheisse!“, hatte sie von sich gegeben, war aus dem Bett gestolpert, ins Bad gerannt, wusch sich notdürftig das Gesicht, schminkte es erneut und verbrachte eine Gefühlte Ewigkeit damit, den Kaugummi aus ihren Haaren zu entfernen. Da dieser aber hartnäckiger war als sie und sie nicht noch später dran sein wollte, zog sie einfach schnell die Perücke zu ihrem Cosplay an, warf noch das Kleid über und hastete dann nach draußen.
Auf dem Weg waren ihr noch ein paar andere verkleidete Leute aufgefallen, die wohl auch zu der Convention wollten. Ihr Handy klingelt und sie nahm halb rennend, halb hier Kleid zurecht rückend an.
„Was… ja.. ich bin gleich da… ja… ich hab… mir ist noch was dazwischen gekommen… ja.. ich weiss… bis gleich…“
Sie hielt gerade an der Ampel an als auf der Straße zu hupen begann, sie sah sich um und war erleichtert, dass sie nicht der Grund dafür war. Aber dafür sah sie eine andere Frau inmitten dieser stehen.
„Was macht die da?“
Sie sah ganz schön verloren aus.
„Hey!“, winkte sie ihr zu, aber sie schien von den ganzen Autos völlig überfordert zu sein.
Also rannte sie in ihre Richtung, winkte dabei weiter.
„Hey… hey du da! Du willst du auch zu der Convention… komm… ich kann dir zeigen wo die ist… bist wohl nicht von hier!“
Sie griff nach ihrer Hand und führte sie erst mal von der Straße.
Auf der anderen Seite angekommen musterte sie sie kurz.
„Wow… also dein Outfit ist wirklich fantastisch! Machst du auch beim Kostüm-Wettbewerb mit? Naja… komm, wir müssen uns beeilen… die fangen schon an und wir sind etwas spät dran!“
Sie zog sie einfach mit sich und nach zehn Minuten waren sie an einer Messhalle angekommen. Außen und auch innen waren die Menschen in allen möglichen Kostümen gekleidet. Manche sahen richtig cool aus. Als Orks, Zwerge, es gab sogar Einhörner! Okay, die sahen recht bescheuert aus, aber das spielte auch keine Rolle…
Maya musste nach hinten, sich durch die Menge quetschen, damit sie dann endlich dann dort ankam, wo sie schon seit eineinhalb Stunden hätte sein müssen.
„Mensch Maya! Was ist nur los mit dir?!“, wurde sie von einem Jungen begrüßt der selbst wie eine Elbe verkleidet war und unglaublich elegant aussah, weil er sehr groß und schlank gebaut war.
„Jaaaaa, mir ist noch was dazwischen gekommen! „
Er sah das Mädchen an, das Maya angeschleppt hatte.
„Wow… wer ist das denn?“
„Eh.. meine Cousine… Ich dachte, ich bring sie einfach mit!“, log Maya und lächelte das fremde Mädchen an.
„Komm… wir müssen hinter die Bühne…“, sie führte sie mit sich und wurde auch schon kurz darauf aufgerufen.
„Du kannst entweder mit auf die Bühne oder du wartest hier…Aber… wahrscheinlich stiehlst du mir nur die Show!“, gab sie von sich und sah sich das wunderschöne Mädchen nochmal genauer an.
„Warte hier! Ich bin gleich wieder da!“
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Keona sah ein junges Mädchen winkend auf der Straße zu ihr läuft und sie anspricht. Aber Keona verstand kein Einziges Wort was die fremde Frau ihr sagte und merkte dass sie irgendwie begeistert auf Ihr Kleid anstarrte.
Total Hektische sprach sie auf Keona ein, was sie nicht verstand und was genau sie wollte und wurde einfach mitgeschleppt zu einer große Messehalle wo viele Leute versammelt sind.
Als die Fremde Frau mit einen Jungen redet. Sah sie ihn irgendwie schlecht verkleidet als Elfe mit künstliche Spitze Ohren.
Einige erkannte Keona, dass sie nur verkleidet sind. Aber auch viele sahen täuschend Echt aus und so dachte Keona, dass auch echte Zwerge, Elfe usw...und dann sah sie auch Orks rumlaufen.
Sie bekam echt mulmiges Gefühl und fühlte total unwohl in dieser komischen Welt.
Als die fremde Frau wegging, sah Keona 3 verkleidete täuschend echte Orks mit scharfen Waffen vorbei sie grunzte Keona an und machte aus Spaß ihr einen Schreck einjagen.
Total verängstigt und weinend lief Keona weg. Sie sah einen Tür und machte auf und es ist ein Mini-Besenraum, das gerade mal genug Platz hat für Besen und Eimer hat. Ihr war das egal und versuchte so gut es geht hinter Tür zu verstecken, obwohl die Tür gar nicht richtig zu geht, dass war ihr auch total egal. Sie weinte total hemmungslos drauf und sie hatte einfach nur Angst und will einfach wieder nach Hause gehen, in ihrer Welt.

Nachdem Maya ihr Kostüm auf der Bühne zur schau gestellt hatte und dies mit einem kleinen Tanz untermauert, erntete sie einen guten Beifall.
Freudig ging sie von der Bühne und sah sich um aber das Mädchen war nicht mehr da.
„Hey? Hey Mädchen?“, sie blickt sich um, ging hinaus und sah sich auch dort um an einer Ecke war eine Art Tür nicht ganz geschlossen. Sie wusste nicht wieso, aber sie wollte dort einfach auch nachsehen.
Sie ging nicht wirklich davon aus, dass dort jemand drin war, aber zu ihrer Überraschung hatte sich dort das Mädchen befunden und sie weinte.
„Hey…“, gab sie sachte von sich. „Was machst du denn da drin? Warum weinst du?“
Das Mädchen sah wirklich sehr verängstigt aus. Was war denn nur passiert?
Vorsichtig Strecke Maya ihr ihre Hand entgegen. „Na, komm… ich tu dir doch nichts….“
Sie wartete.
„Du verstehst mich nicht, hmm? Bist wohl wirklich nicht von hier.“
Sie zeigte auf sich selbst und wiederholte ihren Namen. „Maya, ich bin Ma-ya. Und du?“
Sie deutete nun auf das Mädchen und sah sie fragend an.
Ob sie begriff, was sie von ihr erfahren wollte?

Keona bekam mit wie die Tür aufging und das gleiche fremde Frau beruhigend auf sie einredete, obwohl sie nicht verstand. Aber irgendwie bekam Keona ein Gefühl dass ihr sagte dass diese Frau zumindest nicht Böse von ihr will, aber vertrauen war noch weit weg. Aber zumindest bis zu einen gewissen Punkt, da ihr keine andere Wahl blieb.
Sie hörte wie die Frau mit Handzeichen verständlich machte und sprach "Maya".
Keona hörte den Namen und sah ihr Handzeichen auf sich zeigen, so wurde ihr klar das es ihr Name Maya ist.
Nun sagte Keona ihr Name auf sich zeigen "Keona".
Keona sah eine Erdkugel in der Nähe auf einen Tisch stehend. Sie stand auf und lief auf die Kugel zu und zeigte mit der Hand und sprach das Wort "Alagsia".

"Keona, das ist aber ein schöner Name!", staunte Maya, war aber erleichtert, dass sie offensichtlich mit einander kommunizieren konnten, wenn auch auf eine sehr spartanische Art.
Das Mädchen kam heraus und ging zum Globus.
"Alagsia?"
Maya kam näher und versuchte zu erkennen auf was das Mädchen da zeigte.
"Alagsia? Also... irgendwie kommt mir das bekannt vor... klingt aber nicht wie ein Stadtteil von Brooklyn..."
Sie fuchtelte mit den Händen umher. Einmal versuchte sie ein Steuerrad zu machen, dann Wellen und dann ein Flugzeug.
"Wie bist du her gekommen? Mit dem Auto? Schiff? Flugzeug?", hatte sie dabei gesagt.
Zugleich versuchte sie sich zu erinnern wo sie diesen Ort schon einmal gehört hatte.

Maya redet mit Handzeichen wie Schiff, Flugzeug, Auto. Keona schaute sie eine weile an und überlegte was Maya ihr damit sagen will. Als sie das Schiff Handzeichen sah, denkt sie, sie weiß was Maya ihr sagen will.
Sie schaute den in den Raum/Halle um was sie zeigen könnten um sie verständlich zu machen. Auf einen anderen Tisch sah sie einen Buch auf der Titelseite mit Wiese abgebildet ist. Keona ging auf das Buch und zeigte auf das Bild Wiese. Dann ging sie wieder auf die Besenraum und zeigte die Tür. und machte Maya verständlich zeigte den Boden und dann wieder das Buch mit Wiesen drauf ist und ging zu Tür und machte so gut es geht zu und machte dann auf und lief durch.
Nun zeigte sie wieder auf die Kammer mit Besen und Eimer und sagte "Algasia" und zeigte dann vor Tür "No Algasia".

Maya nickte bei dem was das Mädchen ihr zeigte, obwohl sie anfangs nicht ganz sicher war, was gemeint war. Aber sie wollte ihr zeigen, dass sie ihr wenigstens versuchte aufmerksam zu folgen. Und dann fiel der Groschen!
"Tür... Alagsia... vor der Tür nicht Alagsia... Garten? Warte... du bist in einem Garten, durch eine Tür gegangen die von Alagsia nach.... hier geführt hat?! Garten? Welcher Garten?"
Sie erinnerte sich, wo sie das Mädchen fand.
"Das war doch in der Nähe des Central Parks! Komm, Keona! Komm... ich bringe dich da hin!"
Auch wenn das alles total surreal schien und eigentlich überhaupt keinen Sinn machte, war es irgendwie total spannend.
Tatsächlich ging Maya im Moment davon aus, dass das Mädchen evtl. von irgend einer Kommune oder Sekte war, die vielleicht ein Picknick im Central Park machte und das mit der Tür nur sinnbildlich war.
Sie hatte ja keine Ahnung, mit was sie es hier tatsächlich zu tun hatte. Aber, es war spannend.
Und so ging sie mit Keona zum Central Park.
Dass sie den ersten Platz beim Kostümwettbewerb gewonnen hatte, bekam sie gar nicht mit und war ihr auch egal. Das hier, war einfach viel interessanter.

Keona verstand nicht was Maya ihr aufgeregt sagen will.
Nun wird Keona wieder von ihr mitgeschleppt und fanden wieder auf der Wiese wo sie in diesen fremden Welt angekommen war.
Nun verstande Keona auch was Maya bezwecken will. Sie zeigte mit dem Finger irgendwo Mitte auf der große Wiese im Central Park und machte dann
mit Handzeichen bildlich zeichnete in der Luft eine Art "Tür".
Keona überlegte einen Moment wie sie noch besser darstellen, bzw erklären kann ohne ihre Sprache beherrscht. Sie schaute um und sah in der nähe ein kleinen Jungen mit einen Blatt und stift bei malen. Keona lief auf den Jungen zu und nahm einfach ungefragt ein leeren Blatt und ein Blauen udn grünen Stift und zeichnete auf dem Blatt mit grünen Stift die Wiese und mit dem Blauen Stift in Form eines Tür und in der innen der Tür blau schimmern ohne Tür Griff. und gab den Jungen die Stifte wieder zurück und zeigte Maya das gemalte Blatt.

Eigentlich hatte Maya die eindeutigen Handzeichen des Mädchens bereits verstanden, aber diese war ja richtig eifrig.
Als sie sah, wie sie dem Jungen die Malsachen weg nahm und dieser schon das Gesicht verzog um zum schreien und weinen anzusetzen sprach Maya schnell auf ihn ein:
„Keine Sorge, Kleiner, das bekommst du sofort wieder. Ist ein Notfall, das verstehst du doch sicher!“
Und in Windeseile war das Bild dann auch schon gezeichnet und das Kind erhielt seine Sachen wieder, woraufhin es sicherheitshalber damit weg rannte.
Maya sah sich das Bild an.
„Eine schimmernde Tür….“, murmelte sie und sah sich um.
Aber hier war nichts dergleichen. Sie blickte das wunderschöne Mädchen fragend an.
Dann lachte sie los und drehte sich um um zu sehen, ob irgendwer in der Nähe war, den sie kannte.
„Ich bin bei der versteckten Kamera, stimmt´s? Ich hab’s geschnallt, ihr könnt’s jetzt auflösen!“
Aber es erschien natürlich niemand, einige Passanten sahen sie verwirrt an, tuschelten oder kicherten.
Erneut sah sie Keona an.
Was zur Hölle war hier eigentlich los?!
„Also entweder willst du mich hier gewaltig verarschen, oder du bist aus irgend einer anderen Welt durch diese Tür da gekommen…. Aus Alagsia…..Ja.. klar…“, sie sagte dies alles sehr ungläubig und schon etwas genervt. Auf was hatte sie sich hier nur wieder eingelassen?!
Und plötzlich traf es sie wie ein Blitz.
„Alagsia? ALAGSIA!!!!!“ sie atmete geräuschvoll ein. „Verdammt!!! Komm mit!!!“,
Wieder griff sie an das Handgelenk des Mädchens und schleifte sie mit sich mit.
Sie eilten einige Minuten, bis sie an dem Wohnblock ankamen, in dem Maya ihre kleine, mit Büchern vollgestellte Wohnung traten.
Dort ließ sie von Keona ab, suchte wie von der Tarantel gestochen einige Bücher durch, flitzte in ihrer Behausung umher auf der Suche nach einer Antwort.
„AH! Ich hab’s!“, kreischte sie irgendwann auf und hatte ein dickes Buch mit Ledernem Einband in der Hand. Sie blätterte einige Seiten und fand ein Bild von einer geheimnisvollen Welt, in der in einer anderen - wie sie dachte - erfunden Sprache ALAGSIA darüber stand.
Sie hatte damals aus Interesse sogar dieses seltsame Alphabet und einige Worte gelernt. Sie hatte es lustig gefunden, beim einkaufen so mit manchen Verkäufern zu reden, die sie einfach nur für eine Verrückte hielten.
Nun erinnerte sie sich auch, wo sie diese Aufschriebe - ihre Vokabeln hingelegt hatte, zog aus einem Regal einen Notizblock und sprach in dieser ihr eigentlich unbekannten Sprach zu dem Mädchen.
„Sei gegrüsst, ich bin Maya. Dein Name ist Keona und du bist aus Alagsia?“
Sie sah sie hoffnungsvoll an.

Als Keona zum wiederholte mal von Maya mitgeschleppt, aber diesmal in ihrer Wohnung, ihr zuhause.
Dort angekommen staunte Keona, was alles in der Wohnung drin ist. Sie schaute sich um, solange Maya nach irgendwas suchte. Im Wohnzimmer mit Esszimmer verbunden angekommen sah sie ein komische langes schmales dünnes rechteckigen Kasten (Flachbildschirm). Sie fasste es mit den Händen an, wusste aber nicht was das sein soll. Auf einen Tisch sah sie ein kleines dünnes rechteckiges mit komischen zahlen drauf (Laptop). So schaute sie die Wohnung mit offener Mund und voller staunend an.
Als sie plötzlich ein vertrautes bekanntes aus ihrer Heimat Aglasia hörte, ihre Muttersprachen. Zuerst war sie verdutzt und schließlich merkte sie dass Keona doch richtig zugehört hat.
Sie antwortete schließlich:
"Sei gegrüßt Maya. Ja ich komme aus Algasia. Kannst du mir so freundlich sagen welchen Welt ich gerade bin? Kannst du mir bitte helfen die Sprache zu lernen und wie ich wieder nach Aglasia wieder heimkommen kann?"

Die Worte sprudelten plötzlich aus dem Mädchen und Maya starrte sie mit großen Augen an.
Was hatte sie da eben alles gesagt?
„Moment, Moment, Moment!“, gab sie in ihrer eigenen Sprache von sich. Dann räusperte sie sich.
„Bitte, etwas langsamer… ich bin nicht so fließend in deiner Sprache….“
Dann versuchte sie sich an die Worte zu erinnern, die das Mädchen eben von sich gegeben hatte.
„Ich soll dir helfen….. Ja.. ich werde es versuchen…. aber… das ist nicht so leicht… Vielleicht müssen wir erst einmal herausfinden, wieso du hier her gekommen bist… oder woher diese Tür auf einmal kam! Gibt es in deiner Welt irgendwelche Sagen oder Mythen über unsere Welt und über ein Tor zu dieser?“
Sie suchte in dem gigantischen Buch, aber fand natürlich nichts auf Anhieb. Aber vielleicht wusste Keona ja etwas. Es war ja schließlich auch ihre Welt.

Nach dem Keona gesagt hat und Maya wieder in ihre Sprache gefragt.
Keona überlegte eine ganze Weile und sagte dann schließlich:
"Zu deiner fragen wieso ich hier gekommen bin weiß ich leider nicht. Warum das Tür auf einmal da war und wieder plötzlich verschwunden ist. Ja das müssen wir herausfinden."
Keona setzte sich einfach ungefragt und redete dann schließlich langsam weiter so das Maya auch alles mitbekam:
"In meiner Welt gibt es Bücher über sehr vielen Sagen, Legende und Mythen. Aber nicht jeder kennt sie alle. Es gibt einige bekannte Story von Sagen, Legende und Mythen die jeder Elf kennt. Aber das was zu unseren Fall, Geschichte, mit dem Schimmernde Tor und deine Welt Erde, kenne zumindest ich nicht. Es ist gut möglich das den ein oder andere Elf in meiner Welt diese Sagen, Legende, Mythen kennt. Da kann ich dir leider nicht weiterhelfen. Da du anscheinend ein Buch über Aglasia hast, vielleicht gibt es ja irgendwo ein Bibliothek was darüber geschrieben oder irgendjemand weiß was darüber!"
Keona wurde plötzlich müde und fragte sich selber wo sie schlafen soll und wie mit ihr weiter geht in diese Welt, weil sie nicht weiter wusste, fragte sie einfach ganz plötzlich an Maya:
"Maya du bist ein nettes Mädchen. Ich kenne dich kaum, bzw. gar nicht. Ich bin verzweifelt, ich weiß nicht wo ich übernachten soll und wie es mit mir weiter geht? Ich frage eigentlich keine Fremde Personen um Hilfe, aber mir bleibt schließlich keine Wahl, kannst du mir bitte helfen?"

„In einer Bibliothek werden wir wahrscheinlich nicht viel finden. Es ist zu speziell. Ausserdem dachte ich bis eben, dass diese Geschichte über Alagsia frei erfunden war. Ich habe dieses Buch auf einem Flohmarkt für 10 Dollar gekauft! Kannst du das glauben?! 10 Dollar! Und ich fand den Einband einfach nur schön! Wollte den Preis sogar noch drücken…. egal. Alagsia gibt es wirklich und dich gibt es auch wirklich… oder ich bin verrückt geworden.“
Sie stockte kurz. „Hab ich gestern zu viel getrunken? Bin ich auf den Kopf gefallen?“
Sie kam näher an Keona, zog kurz an ihrem Ohr um festzustellen, ob es nicht vielleicht doch ein Kostüm war.
„Sorry… du bist echt!“
Sie zog sich selbst die Perücke aus und ließ ihr wahres Haar darunter erblicken.
„So sehe ich sonst aus… das bin ich! Ich kenne einige ziemlich verrückte und durchgeknallte Leute in der Cosplay und Role Play Game Szene. Da sind bestimmt welche dabei, die auch schon mal was von Alagsia gehört haben. Vielleicht gehen wir zu aller erst zu denen? Und ja… natürlich helfe ich dir! Du kannst bei mir bleiben, wenn es dir nicht zu unordentlich ist. Ich habe halt nicht viel zu bieten und verdiene auch nicht so viel Geld… aber es reicht zum leben… „
Maya stoppte sich selbst, sie merkte, wie sie wieder in einen Redeschwall verfallen war.
Sie lächelte Keona an. „Du arme… ganz allein in unserer grauenvollen Welt… Wie kann ich dir da nicht helfen wollen?“

Keona hörte zu und fragte Maya:
"Was ist Flohmarkt?"
Dann plötzlich zog Maya an Keona Ohrs rum sie schrie "AUUUUA, LASS MEIN OHR IN RUHE, SIE IST ECHT."
Keona hörte die Wörter : Cosplay, Role Game Play aber hat keine Ahnung was das bedeutet.
Nun fragte Keona an Maya gewandt:
"Danke, dass ist sehr Großzügig von dir dass ich vorerst hier bei dir wohnen darf! Was ist Cosplay und Role Game Play?"

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