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Sofia war endlich mit ihrem Studium fertig! Sie Hatte mit einem sehr guten Ergebnis abgeschnitten und hatte ihren Dr. Titel als eine der bislang jüngsten Absolventinnen erhalten.
Sie war jetzt 23 aber tatsächlich Doktor der Physik! Sie konnte es selbst kaum glauben. Zumal sie noch immer nicht wusste, was sie nun machen sollte. Sie hatte ja immer den Traum gehabt Astronautin zu werden oder wenigstens für die NASA zu arbeiten. Da sie aber weder die finanziellen Möglichkeiten, noch Vitamin B hatte war sie schon Monate vor dem Abschluss ratlos, als was sie sich bewerben sollte und vor allem wo.
Ihr Mutter hatte ihr dann dazu geraten, einfach erst einmal alles abzuschließen, dann in den Urlaub zu fahren und sich eine Auszeit zu gönnen. Vielleicht würde sie dort ja eine glorreiche Idee haben.
Also hatte Sofia den Rat ihrer lieben Mama angenommen und saß nun im Flieger nach Bali! Auch wenn ihre Heimat Brasilien auch ein fantastischer Ort war um zu feiern, zu entspannen und Leute kennen zu lernen, wollte Sofia etwas ganz anderes erleben. Einen anderen Kontinent! Ganz andere Menschen! Ein ganz anderes Denken!
Zudem war dies ihre erste Reise und dann auch noch allein. Aber sie wollte sich auf dieses Abenteuer einlassen, denn sollte sie je Astronautin werden, würde sie noch viel weiter weg müssen.
Sie hatte sich für den Ort Kuta entschieden und buchte sich für zwei Wochen in dem Hard Rock Hotel ein. Das klang vielversprechend und spassig! Sie würde aber auch im Land herum reisen und freute sich vor allem auf den Norden, denn dort würde sie in einem Tempel leben, wo sie auf das Minimum reduziert wurde und zu sich selbst finden wollte.
Zuerst wollte sie aber feiern, neue Leute kennen lernen, flirten!
Sie war eben angekommen und holte sich den Schlüssel zu ihrem Zimmer ab. Es war total genial. Überall waren Musikinstrumente im Hotel ausgestellt und Fotos von allen möglichen Künstlern und in der Bar spielte sogar eine Live Band! Sie entschied sich nachher auch den Strand zu erkunden, der nur 10 Gehminuten entfernt war.
Sofia, 23 Jahre

Dominik ein deutscher 35 Jähriger normaler, junger Mann 1,80 groß und kommt aus Stuttgart. Beruflich arbeite er als Lagerist in einer großen Spedition. Er ist schon seit 4 Tage in Bali.
Er war allein gekommen, da die letzte Beziehung in die Brüche ging.
Dom ist immer noch am Strand und genießt den den Frühen tollen Abendliche Flair.
Er schaute um und sah dass es viele schöne Frauen gibt und dachte dass er einfach mal eine ansprechen soll die ihm gefällt.
Plötzlich sah er eine schöne Latina Frau, die nach seinem Geschmack liegt.
Als die Latina vor ihm vorbei läuft sprach er sie an:
"Hallo hast du dich verlaufen? Kann ich dir helfen?"
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Sofia hatte sich einen Cocktail an der Strandbar geholt und suchte sich eine Liege um sich in den Schatten zu legen.
Da wurde sie plötzlich angesprochen. Überrascht sah sie den Mann an. Und musste lächeln. Der sah ja süß aus!
"Ehm, hi, danke, das ist sehr freundlich, ich wollte mich nur auf eine von den Liegen da hinten legen."
Sie zeigte auf die Terrasse mit den schönen Liegen und lächelte nochmals.
"Es sieht so aus, als wäre da noch was frei.... also... wenn du... mitkommen magst!"
Sie sah ihn fragend an und musterte ihn.
"Ich heisse Sofia, im Übrigen!"

Dom freute sich sehr dass Sofia ihn so nett zum Liegenstuhl einlädt.
Er stand auf holte seine Sache und nimmt den Freien Liegenstuhl neben Sofia und richtete sich bequemlich ein.
Nun sagte er: "Ich bin der Dominik, alle meine Freunde nennen mich Dom. Das kommt von den Film Fast and Furious her. Seit dem heisse ich Dom. Ich komme aus Deutschland, Stuttgart und bin 35 Jahre alt."
Überlegte kurz nach und fragte Sophia:
"Wie lange bist du in Bali, woher kommst du denn so auch aus Deutschland?"

Sie lachte erfreut.
"Dom. Freut mich!"
Aus Fast and the Furious. Das war lustig und definitv mal was anderes.
"Deutschland, wow! Esst ihr dort wirklich immer Sauerkraut und Schnitzel?" fragte sie scherzhaft.
"Ich bin aus Brasilien. Aber ich habe in der Schule Deutsch gelernt. Und es hat mir so gut gefallen, dass ich es einfach weiter gelernt habe. Und ich freue mich, dass ich es mal richtig anwenden kann! In Bali!" wieder lachte sie.
Es war schon seltsam, dass sie diese Sprache ausgerechnet in Indonesien sprechen konnte.
"Ich bin erst vor ein paar Stunden angekommen und direkt hier an den Strand gekommen! Ich bleibe 2 Wochen hier in Kuta, aber generell noch etwas länger in Bali. Ich reise dann in den Norden. Und du? Wie lange bist du hier?"
Sie blickte sich um und trank von ihrem Cocktail der viel besser schmeckte, als sie angenommen hatte.
"Oh, lecker! Den solltest du probieren. Wenn du süss magst, wird er dir bestimmt schmecken!"
"Bist du, allein hier?" fragte sie nun, da sie keine grölenden Freunde hier um ihn herum sah. Oft reisten so junge Männer doch in Gruppen, oder nicht? Zumindest ging sie irgendwie davon aus.

Während Dom sich auf das Liegenstuhl bequem gemacht hat und sehr aufmerksam zuhört was Sophia erzählt.
Dom meinte dann: "Ich bin zum ersten mal in Bali und seit 4 Tagen und Gesamtzeit 3 Wochen. Ja, ich bin alleine. Ursprünglich sollte meine Ex-Freundin auch mitkommen. Aber wir haben vor kurzem getrennt. Alles gut passt schon."
Nun trank er ein Schluck von seinem Wasser und fragte Sophia:
"Ich finde voll cool dass du meine Sprache spricht. Denn ich kann leider kein Portugiesisch. Aber warum hast du ausgerechnet das Fach Deutsch genommen. Du hättest genauso gut anderes Fach nehmen können. Deutsch ist keine einfache Sprache wie zb Englisch?
In welchen Hotel bist du untergekommen? Vielleicht sind wir ja im selben Hotel. Dann macht die Sache doch einfacher zb. gemeinsamen Urlaub zumindest teilweise und man ist nicht so alleine und macht es noch mehr Spaß. Ich gehe bald im Hotel was zum Abendessen, wenn wir selben Hotel sind gehen wir doch gemeinsam hin, oder?"

Sofia machte große Augen.
„Oh, das tut mir sehr leid! Das muss ja schrecklich sein. Da hat man eine schöne Reise zusammen gebucht und freut sich darauf und dann geht alles in die Brüche…. Darf ich fragen, wie lange ihr zusammen wart?“
Irgendwie tat ihr Dom leid. Er lächelte zwar, aber er war doch sicherlich verletzt. So ein Beziehungsbruch musste doch auch erst einmal verarbeitet werden, oder? Aber vielleicht lief es ja schon länger nicht mehr so gut…. Sie konnte sich nicht wirklich Gedanken darüber machen, da Dom sie schon auf ihre Deutschkenntnisse ansprach.
Sie lachte.
„Ich verrate es dir. Aber du darfst nicht lachen!“
Sie hob ihren Zeigefinger warnend, grinste aber.
„Also, ich habe deutsch gelernt, weil es die Sprache der Dichter und Denker ist. Ich bin ein großer Fan von Goethe, Schiller, Brecht… und all euren wunderbaren Menschen, die so vieles hervorgebracht haben! So wunderschöne Lyrik! Ich wollte einfach verstehen, was dort wirklich geschrieben stand und ich wollte es in der Originalsprache erleben. Klingt komisch, ich weiss… meist werde ich ausgelacht, wenn ich das jemandem erzähle!“
Trotzdem schmunzelte sie und hatte wirklich leidenschaftlich davon gesprochen. Ihr Augen leuchteten regelrecht vor Freude.
„Gemeinsamer Urlaub?“ Sie kicherte wieder. Dom ging aber ganz schön ran.
„Also ich bin im Hard Rock und du? Wir können gerne was zusammen unternehmen, klar! Ich freue mich, wenn ich neue Menschen kennenlernen kann. Reist du dann auch noch hier im Land oder willst du die 3 Wochen voll hier an diesem Ort bleiben?“
Sie sah auf die Abendsonne und wie sich sich langsam dem Horizont neigte.
„Ich möchte mir noch den Sonnenuntergang ansehen, bevor ich wieder rein gehe…. aber wenn du schon los musst, sehen wir uns einfach später… hmm?“
Sie lächelte ihn freundlich an.

Traurig schaute Dom in die Ferne den Sonnenuntergang entgegen:
"Ich war mit meiner Ex-Freundin 3 Jahren zusammen gewesen bevor es in die Brüche ging. So aber nun Schluss mit traurigen Thema."
Er hörte sie an woher sie Deutsch kann bzw dazugekommen ist.
Dom grinste leise und sagte dann:
"Ist sehr Originelle Story wie dazu gekommen, aber ich bin kein Fan von Dichter und Denker. Jedem seines Und ich habe das Glück dass du meine Sprache sprechen kannst, dank an den Großen Dichter und Denker meine Vorfahren."
Als es darum geht welchen Hotel man wohnt sagt nun der coolen Dom nun:
"Ja auch ich bin bei Hard Rock Hotel so ein Zufall, aber ich wusste es dass wir das gleichen Hotel sind, da wir das gleiche Farbe des Armband haben."
Er stand auf und will zurück zum Hotel sagte er schließlich noch:
"Da du ja heute dein erster Tag ist willst du bestimmt den schönen Sonnenuntergang anschauen. Ich gehe schon mal auf den Zimmer und mache mich fertig für das Essen. Ich werde im Hotelbar auf dich warten bis du soweit bist."
Dom ging zurück zum Hotel und machte sich in seinem Zimmer alles ganz schick ausgehfertig und wartetet nun im Hotelbar des Hard Rock auf die Latina Sophia Mega Hot.

Sofia fragte sich, ob Dom wirklich schon über die Beziehung hinweg war. Drei Jahre steckte man doch nicht einfach so weg, oder? Wahrscheinlich wollte sich der Mann aber wirklich einfach davon ablenken.
Es sollte ihr recht sein. Sie wollte auch keine Themen haben, die sie oder sonst wen runter bringen würde. Sie war hier um Spass zu haben und sich zu entspannen.
Trotzdem fand sie es schade, dass der süße Kerl nichts für Lyrik und Literatur übrig hatte. Es wäre definitiv ein Bonus gewesen. Sie schüttelte aber den Gedanken ab, denn sie wollte schließlich auch neue Eindrücke erleben. Etwas ganz anderes. Wenn ein Mann also nicht auf das stand, was sie gut fand…. nun, vielleicht war das ja gar nicht so schlecht.
„Ah! Du bist mir ja einer!“, lachte sie, und sah auf ihr Armband. Dom war ein guter Beobachter!
„Okay, dann bis nachher!“
Sie genoss noch die Stille, das Meeresrauschen, den Cocktail und den Sonnenuntergang.
Leise atmete sie aus. Es fühlte sich gut an, hier zu sein.
Langsam begab sie sich also ins Hotel zurück, nahm eine erfrischende Dusche und machte sich fertig. Als sie runter in die Bar kam, sah sie den freundlichen Deutschen. Er sah so zurecht gemacht richtig gut aus!
Sie trug ein rotes Kleid und hatte ihre Haare offen.
Sie lächelte ihn an.
„Schönen guten Abend! Wollen wir? Ich hab jetzt auch schon richtig Hunger! Kannst du was empfehlen?“
Sie gingen ins Restaurant hinein und bekamen einen Tisch für zwei.
Sofia bestellte sich einen Weisswein und gestand, dass sie große Lust auf Meeresfrüchte hatte.
Was Dom wohl gern aß und was sie wohl so bereden würden? Es schien ein vielversprechender Abend zu werden. Das hatte sie im Gefühl.

Im Hotelbar kam Sophia mit schönen eleganten Rotes Kleid hereingeschwebt und Dom ist völlig hin und weg wie ein bezauberndes schönes Wesen.
Fast verschlug ihm die Sprache
Dom fand wieder seine Stimme und sagte:
"Ja wir können ins Speisesaal gehen."
Sie liefen zum Saal und ließen von einen Kellner einen Tisch zu teilen sie nahmen Getränke in Bestellung und Dom antwortete dann ihre Frage:
"Hier kann man sich alles nehmen was einem das Herz begehrt. Also du kannst dir alles holen im Büffet. Da ich deinen Essen-Geschmack nicht kenne, lerne ich jetzt eben kennen. Du kannst dir alles holen was du magst"
Dom grinste ganz frech sie an.
Nachdem sie beide ihre Essen geholt haben und eine weile stumm gegessen haben fragte Dom dann an Sophia gewandt:
"Nach dem Essen können wir in der Stadt in einen netten Bar noch dem Abend ja ausklingen lassen, falls du noch Fit und interesse hast. Ach übrigens bitte erzähl doch mal ein bischen über dich?"

Das Buffet sah köstlich aus und Sofia bediente sich besonders an den Meeresfrüchten und dem Fisch.
Auch Salat fehlte nicht auf ihrem Teller.
Sie saßen am Tisch und aßen. Immer wieder merkte sie an, wie köstlich alle sei und das sie froh war, hier her gekommen zu sein.
„Hast du zu Hause in Deutschland ein Lieblingsgericht?“ fragte sie nach.
„Ich soll was über mich erzählen? Nun, was möchtest du denn wissen, ich will dich ja nicht zu Tode langweilen. Dass ich auf Deutsche Dichterkunst stehe, weisst du ja und fandest es grausam!“
Sie lachte und schob sich etwas Salat in den Mund, sah dabei Dom an und lächelte beim Kauen.
„Was machst du in Deutschland? Hast du viele Interessen? Gehst du viel aus?“

Dom hörte ihre fragen an während er leckeres gegrilltes Fleisch mit Salat aß.
Nun meinte Dom dann:
"Mein Lieblingsgericht ist Paniertes Schnitzel mit Pommes."
Nachdem er noch weitere Fragen hörte sagte Dom wieder was mit vollem Mund:
"Du stellt dir aber ja viele Fragen. Aber bei einer so schöne Frau wie dich beantwortet man die doch sehr gerne. Ich habe viele Interesse. Treffe gerne mit Freunden zum Brettspiele, da hat man den persönlichen Kontakt. Oder ich spiele in der Freizeit Fußball oder ich lese zu Hause ein gutes Krimi oder Fantasy-Buch und gerne mache ich auch Matratzensport."
Dom überlegte nu was er sie Fragen kann soll:
"Wie lebt du in Brasilien? Was für Interesse hast du sonst außer Dichter und Denker? Was macht du Beruflich?"
Nun dachte Dom das sind genug Fragen für den Anfang.

Sie kicherte etwas.
„Du bist total Klischeehaft! Ich hätte gedacht, dass nicht alle Deutschen wirklich Schnitzel, oder Bratwurst oder Sauerkraut essen und gerne Bier trinken! Das erzählt man sich wahrscheinlich überall auf der Welt. Aber bei dir stimmt es auch noch! Das ist lustig!“
Mit einem der Worte, die er verwendet hatte, konnte sie aber nichts anfangen.
„Was ist denn Matratzensport?“, hakte sie also nach. Das hatte sie noch nie gehört.
Was ja auch nicht wirklich verwunderlich war, zumal das in keinem Gedicht von Schiller oder sonst wem vor kam.
„Ich bin Studenten… ich WAR Studentin. Habe eben abgeschlossen. Ich bin Dr der Physik.“ , sie lächelte verlegen aber auch etwas stolz.
„In meiner Familie bin ich die einzige, die zur Uni gegangen ist, darum sind meine Eltern sehr stolz. Ich lebe dort mit meinen 5 Geschwistern, meinen Großeltern und meinen Eltern zusammen. Ist wahrscheinlich etwas ungewohnt für dich, oder? Mein größtes Interesse ist tatsächlich neben der Lyrik die Physik. Quantenphysik finde ich besonders spannend. Tja, aber weil ich noch nicht weiss, wie es weiter geht, bin ich erstmal hier… eine Auszeit so zu sagen!“
Sie lächelte wieder und nippte dann an ihrem Glas.
„Und du, was machst du beruflich?“

Dom guckte sie an und meinte dann:
"Es ist eine elegante Wort. Matratzensport. Was machen 2 Menschen, also Mann und Frau im Bett und sich lieben?"
Als Dom hörte was sie erreicht hatte meinte er dann schließlich:
"Voll Cool Doktor, wer kann das schon von sich behaupten, auch in Deutschland schafft nicht jeder den Grad Doktor zu erreichen.
Ich arbeite als Lagerist bei einer Große Spedition. Ich muss die bestellte Waren in den LKW auffüllen. Und die Fahrer bringen dann die gewünschte Waren an die Kunde."
Dom überlegte beim Nachtisch essen was er noch Fragen kann:
"Was für Hobby hast du? Wo genau in Brasilien kommst du her? Hast du einen Freund?"

„Ach so!!!“, kam es überrascht und laut von ihr. Sie hielt sich den Mund zu und versuchte nicht zu lachen.
Wie peinlich! Wieso war sie nicht von selbst auf diese Antwort gekommen!?
Sie pickte ihn dann mit dem Zeigefinger in den Arm und grinste.
„Du bist mir ja einer!“
„Ah, dein Job klingt aber auch interessant. So, als würde es nie langweilig werden!“
Sofia hatte dann noch überlegt, was sie auf Dominiks Fragen antworten sollte.
„Ich tanze gerne. Ich Wohne in einem kleineren Ort fast 100 km entfernt von Sao Paulo. Dort bin ich dann zur Uni gegangen. Nein, ich habe keinen Freund. Dazu hatte ich gar keine Zeit. ich war immer nur mit lernen beschäftigt!“
Die Idee dass sie noch wo anders hingehen könnten fand sie gut, aber hier im Hard Rock Hotel würde auch eine Band an der Bar spielen.
„Wollen wir nicht einfach mal sehen, was die Band hier zu bieten hat? Würde mich sehr interessieren!“

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